(openPR) Nachdem Touristik Holzer schon mehrere Internet-Themenseiten, die weniger mit der Touristik zu schaffen haben, online gebracht hat, wie zum Beispiel eine Internetseite zu den Templern, Apostel Paulus und Tischdekoration, ist ihnen ein neuer Coup geglückt.
Mit der Internetseite hundekuchen-info.de.de verlässt Touristik Holzer erneut die Touristik und begibt sich im Tiernahrung-Sektor auf neue große Fahrt.
"Mit der neuen Seite möchten wir etwas ausprobieren. Es gibt Viele, die ihr Kerngeschäft nicht in der Touristik haben aber trotzdem Reiseseiten betreiben. Warum sollen wir dann keine Infoseite zum Thema Hundekuchen haben?", fragt Konstantinos Holzer.
Auf der neuen Internetseite werden Informationen rund um das Thema Hundekuchen gegeben. Es wird erklärt, welche zum Teil schädliche Inhaltsstoffe in Hundekuchen enthalten sind und wann Hundekuchen zum Einsatz gebracht werden sollten. Neben diesen Informationen gibt es auch Rezepte, um Hundekuchen selbst zu backen. Allgemeine Informationen zu Hundekuchen, wie etwa der Erfinder der Hundekuchen, dass Wasser bei der Fütterung mit Hundekuchen wichtig ist und dass Hundekuchen lediglich Nahrungsergänzung sein sollte, runden das Angebot auf der Internetseite ab.
"Viele Hundebesitzer wissen gar nicht, was in Hundekuchen so alles drin ist. Viele der Zusatzstoffe in Hundekuchen gefährden die Gesundheit des Hundes, was die Lebenszeit der Hunde verkürzt und hohe Tierarztrechnungen zur Folge hat. Einige der Zusatzstoffe in Hundekuchen geltend als ätzend, was auf Dauer auch für den Menschen bei reinem Kontakt eventuell gefährlich werden könnte.", sagt Konstantinos Holzer Inhaber von Touristik Holzer und begeisterter Hundefreund. "Am sinnvollsten ist es Hundekuchen selbst zu backen, da weiß man dann, was drin ist und kann auch die Größen der Hundekuchen individuell an seinen Hund anpassen. Ein weiterer Vorteil ist, dass selbstgemachte Hundekuchen wesentlich günstiger sind, als fertig gekaufte aus dem Supermarkt. Natürlich ist das Selber backen von Hundekuchen wesentlich zeitintensiver, als einfach fertige Hundekuchen zu kaufen. Sollte jemand die Zeit und Muße nicht haben, sollte man im Supermarkt auf Angebote zurückgreifen, die nicht behandelt sind. Als Beispiel sind hier natürlicher Pansen, Schweineohren oder Rinderdarm zu nennen.", so Konstantinos Holzer weiter.