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Büromöbelhersteller BENE verwaltet mobile Endgeräte mit SEVEN PRINCIPLES

23.05.201213:54 UhrIndustrie, Bau & Immobilien
Bild: Büromöbelhersteller BENE verwaltet mobile Endgeräte mit SEVEN PRINCIPLES
Mobile Endgeräte im Unternehmen: Telefonzelle PARCS Phonebooth für das Büro von BENE
Mobile Endgeräte im Unternehmen: Telefonzelle PARCS Phonebooth für das Büro von BENE

(openPR) Ein Mitarbeiter verliert auf einer Dienstreise sein Smartphone. Im Telefonverzeichnis sind alle geschäftlichen Kontakte gespeichert, der Zugriff auf die Netzlaufwerke des Unternehmens ist frei geschaltet. "Solch ein Fall wäre eine Katastrophe für uns, denn so könnten unsere sensiblen, firmeninternen Daten schnell in falsche Hände geraten", sagt Stefanie Hochauer, IT-Kundenbetreuerin beim österreichischen Büromöbelhersteller BENE AG. Um sich besser vor einem möglichen unerwünschten Zugriff zu schützen, entschied sich das Unternehmen jetzt für das Mobile Device Management der SEVEN PRINCIPLES (7P) AG. Mit der Lösung können zum Beispiel Smartphones und Tablet-PCs einfach aus der Ferne auf Werkseinstellungen zurückgesetzt werden.



"Derzeit haben wir im Unternehmen alleine rund 60 Smartphones im Einsatz – Tendenz steigend. Für diese brauchen wir eine sichere Integrationslösung", sagt Leo Hintersteiner. Der IT-Leiter der BENE AG wandte sich mit seinem Anliegen an T-Mobile Austria, den Telefondienstleister des Unternehmens. Dieser empfahl dem Büromöbelhersteller das Mobile Device Management der 7P Austria GmbH, Tochtergesellschaft von SEVEN PRINCIPLES in Österreich. "Die Lösung bietet eine einfache Integration mobiler Endgeräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen bei hohen Sicherheitsstandards. Und damit genau das, was BENE gesucht hat", sagt Markus Temmel, Großkundenberater bei T-Mobile Austria. Zudem sei das Aufstocken des Smartphone-Bestands ganz einfach: Statt eines einmal festgelegten Pauschalbetrags, der jedes Mal neu verhandelt werden muss, könnten einzelne Geräte bequem hinzugebucht werden. "Das ist für uns besonders komfortabel, denn wir wollen nach und nach alle Mitarbeiter mit Smartphones ausstatten", sagt BENE-Kundenbetreuerin Hochauer.

Mit der zentralen Lösung von SEVEN PRINCIPLES verwaltet der Büromöbelhersteller aber nicht nur Smartphones einfach und kostengünstig, sondern auch Tablet-PCs. "Die Einführung des neuen Mobile Device Managements verlief für alle Geräte unkompliziert", berichtet Hochauer. Die Mitarbeiter hätten von der Umstellung fast nichts mitbekommen. Die IT-Abteilung bei BENE hatte in kurzer Zeit alle Geräte ins System integriert und sie danach wieder ausgegeben.

Ein weiterer Vorteil der 7P-Lösung ist, dass die IT-Abteilung des Büromöbelherstellers einen Überblick darüber hat, welche Applikationen die Nutzer installieren. Sobald ein IT-Mitarbeiter feststellt, dass eine Anwendung heruntergeladen wurde, die das Sicherheitssystem beeinträchtigen könnte, weist er den Nutzer darauf hin und bittet um Deinstallation. "Das sogenannte Inventory verschafft uns einen guten Überblick über die Qualität der heruntergeladenen Apps", so Hochauer. Das Mobile Device Management ermöglicht zudem eine direkte Anbindung an das Unternehmensverzeichnis Active Directory von Microsoft. Dort sind alle Mitarbeiter mit E-Mail-Adresse und Benutzernamen gelistet. Bei der Verknüpfung mit dem Active Directory wird dann ein neues Endgerät automatisch mit dem Nutzerprofil des Mitarbeiters ausgestattet. "Das Smartphone zu aktivieren, ist anschließend ein Kinderspiel", sagt Hochauer. Dessen ungeachtet habe Sicherheit höchste Priorität: Sollte das Smartphone einmal verloren gehen oder gestohlen werden, kann ein IT-Mitarbeiter mit ein paar Klicks das Gerät auf Werkseinstellungen zurücksetzen. Firmeninterne und persönliche Daten sind dann nicht mehr zugänglich.

"Für die BENE AG hat sich die Einführung des Mobile Device Managements schon jetzt gelohnt", bilanziert der BENE-IT-Leiter Hintersteiner. Da das Unternehmen für die Lösung keinen eigenen Server benötige, könnten die Kapazitäten für andere Zwecke genutzt werden. Zudem seien BENE keine hohen einmaligen Kosten entstanden, so Hintersteiner. "Mit der Einführung des Mobile Device Managements haben wir uns für eine gleichermaßen sichere wie effiziente Lösung entschieden und damit einen wichtigen Beitrag für die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens insgesamt geschaffen."

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