(openPR) Eigentlich sollte es selbstverständlich sein, dass Sie Ihrem geliebten Vierbeiner neben Ihrer Zuneigung natürlich auch verantwortungsbewusst gutes oder zumindest gesundes Futter geben. Sicher essen Herrchen und Frauchen auch nicht immer Schnitzel oder Sauerbraten. Auch wir genehmigen uns schon mal eine kleine Sünde. Im Grunde aber achten wir auf unsere Gesunde und ausgewogene Ernährung, warum also nicht auch bei Ihrem Tier.
Tierheilpraktiker Klaus Drexel von Boswelia weiß dass Hauskatzen von der nordafrikanischen Wildkatze abstammen und ihre Ernährungsgewohnheiten immer noch viele Ähnlichkeiten aufweisen: "Taurin ist eine Aminosäure, die für die Katze lebensnotwendig ist, die sie aber (im Gegensatz zum Hund) nicht selbst bilden kann. Taurinmangel kann zu Störungen der Netzhautfunktion, des Nervensystems, Herzmuskelerkrankungen und zur Beeinträchtigung des Immunsystems führen", so Klaus Drexel.
Der Hund sei wie sein Vorfahr der Wolf auch kein reiner Fleischfresser. Wölfe, die im Rudel große Beutetiere erlegen, fressen anschließend nicht nur das Fleisch, sondern das gesamte Tier mit Haut, Knochen, Innereien und Magendarmtrakt samt Inhalt. Dadurch nehmen sie auch viele Kohlenhydrate in bereits aufgeschlüsselter Form mit auf. "Das sind einige wenige aber wichtige Faktoren, die bei Tiernahrung für Hunde und Katzen zu berücksichtigen sind" so der Tierheilpraktiker bei Boswelia.
Hersteller von Katzenfutter und Hundefutter haben also eine große Verantwortung und wenn es gesund sein soll, ist Tiernahrung für das Haustier aus gewissenhaft ausgesuchten Rohstoffen, ohne künstliche Konservierungs-, Farb-, Lock- und Aromastoffe hergestellt. Zutaten sollten naturrein, aus kontrolliertem Anbau stammen , frei von genmanipulierten Pflanzen oder Inhaltsstoffen sein und am besten frisch und schonend in Deutschland zubereitet sein. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.Boswelia.de












