(openPR) Ein Lifestyle-Produkt wird zum Durstlöscher
Watercooler haben Fitness-Studios, Supermärkte, Banken und Büros erobert
Donnerstag - 14. August 2003
Leverkusen - Die Meteorologen sind sich einig: Mittel- und Südeuropa erlebt in diesem Jahr einen wahren Rekordsommer. Während die Temperaturen einen Höhepunkt nach dem anderen erklimmen, verliert auch der menschliche Körper rekordverdächtige Mengen an Flüssigkeit: drei bis vier Liter Wasser sind es pro Tag, die dem Körper in Form von Schweiß, Harn und ausgeatmeter Luft verloren gehen. Die Flüssigkeit ist jedoch wichtig, um Zellen und Organe im Körper optimal mit Nährstoffen versorgen zu können. Deshalb muss der Flüssigkeitsverlust immer wieder ausgeglichen werden. Fazit der Experten: Gerade an diesen heißen Sommertagen kann man gar nicht genug trinken.
Zuhause und am Strand steht dem Trinkgenuss nichts im Wege - höchstens die schweißtreibende Arbeit, die Getränkekisten nach Hause bzw. zur Sandburg schleppen zu müssen. Nicht weniger wichtig ist jedoch die regelmäßige Zufuhr von Flüssigkeit auch im beruflichen Alltag und bei Freizeitbeschäftigungen wie Fitnesstraining und Einkaufen. Gekühltes, stilles Wasser aus Watercoolern, wie sie inzwischen fast überall zu finden sind, ist in Europa zu einem echten Renner geworden. Hinter dem Lifestyle-Trend stehen ein neues Bewusstsein für gesunde Ernährung und eine Trinkkultur, die auf Genuss pur setzt. In diesen Wochen lernen Kunden von Fitness-Studios, Supermärkten, Büros, Banken, Buchhandlungen und Arztpraxen das erfrischende Labsal auch als Durstlöscher zu schätzen, ohne dafür schwere Kisten tragen zu müssen.
Das Wasser wird in großen, etwa 19 Liter fassenden Flaschen aus dem Kunststoff Makrolon® von Bayer Polymers, einem Unternehmensbereich der Bayer AG, bereitgehalten. Hersteller dieser Flaschen sind unter anderem die Unternehmen Capsnap und Watertek. Die leichtgewichtigen Flaschen sind nicht nur transparent, so dass man immer genau den Wasserstand erkennen kann, sondern außerdem sehr robust: Eine solche Flasche lässt sich ohne Schäden transportieren und zudem mindestens 50 mal reinigen und wiederbefüllen. Es versteht sich von selbst, dass der Kunststoff dafür alle lebensmittelrechtlichen Zulassungen hat. Da überrascht es nicht, dass das Wasser in der Flasche über lange Zeit sauber und frisch bleibt.
Der eigentliche Kick beim Trinken, vor allem bei steigenden Außentemperaturen, ist natürlich die Kühlung des Wassers. Zu diesem Zweck wird die Flasche auf einen sogenannten Watercooler montiert, ein Gerät, das das Wasser bei der Entnahme kühlt, ganz so wie bei frisch gezapftem Bier. In diesem Jahr wird in Westeuropa erstmals die Zahl von zwei Millionen installierten Watercoolern überschritten werden. Allein in Deutschland sind etwa 100 000 dieser Geräte aufgestellt. Das bedeutet nicht nur eine weitere Rekordmarke, sondern es zeigt auch, dass gekühltes, frisches Wasser aus dem Watercooler hierzulande inzwischen überall verfügbar ist.









