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Dell baut sein Angebot an PowerEdge-Servern weiter aus

07.03.201213:59 UhrIT, New Media & Software
Bild: Dell baut sein Angebot an PowerEdge-Servern weiter aus
PowerEdge-Familie R620, R720 und R720xd (Quelle: Dell)
PowerEdge-Familie R620, R720 und R720xd (Quelle: Dell)

(openPR) Frankfurt am Main, 7. März 2012 – Die sieben neuen Blade-, Rack- und Tower-Server von Dell wurden speziell für unternehmenskritische Applikationen entwickelt. Sie eignen sich sowohl für den Einsatz in einzelnen Arbeitsgruppen als auch für High-Performance Computing. Die neuen Systemmanagementfunktionen ermöglichen eine vereinfachte Überwachung und Wartung über den gesamten Lebenszyklus von Servern.



Die 12. Generation der PowerEdge-Blade-, -Rack- und -Tower-Server von Dell wurde eigens für den Einsatz in anspruchsvollsten Umgebungen optimiert. Mit den neuen Servern können Unternehmen jeder Größenordnung, egal, ob Mittelständler oder große Rechenzentren, ihre IT-Effizienz maximieren, den Betrieb vereinfachen und automatisieren sowie eine höhere Performance und eine zuverlässigere Business Continuity erzielen.


Server-Portfolio der 12. Generation

Die neuen PowerEdge-R820-, -R720-, -R720xd- und -R620-Rack-Server, der PowerEdge-M620-Blade-Server, der PowerEdge-T620-Tower-Server und der PowerEdge C6220 basieren auf einer gemeinsamen Prozessor-Architektur und nutzen die Intel-Xeon-Prozessorfamilie E5. Zusammen mit Dells Portfolio von Storage-, Netzwerk- und Client-Produkten sowie Professional Services bilden die Server zentrale Bausteine für umfangreiche, flexible IT-Lösungen.

Dell baut sein Angebot an Systemmanagementfunktionen mit der zweiten Generation der Servermanagement-Tools weiter aus. Der Integrated Dell Remote Access Controller 7 (iDRAC7) und der Lifecycle Controller 2.0 ermöglichen Administratoren mit einem einzigen Tool eine hocheffiziente Einrichtung, kontinuierliche Updates, die Überwachung und die Wartung über den gesamten Lebenszyklus von Servern. Die neuen Funktionen umfassen

* eine agentenfreie Überwachung von 400 Sensoren, einschließlich Memory, RAID, Speichersystemen und Netzwerkgeräten in Umgebungen mit mehreren Betriebssystemen und Hypervisoren, die zu deutlichen Einsparungen bei den Verwaltungskosten führt

* eine deutlich schnellere Implementierung und Bereitstellung von Servern

* einen erweiterten Lifecycle Controller Log

* Funktionen zur Remote-Konfiguration einer breiten Auswahl von Netzwerkkomponenten der 12. PowerEdge-Servergeneration

* eine Bibliothek mit 65 Skripten für Industriestandardprotokolle

* die Einbindung von iDRAC7 und dem Lifecycle Controller 2.0 in die Systemmanagement-Frameworks von Microsoft, VMware und BMC; dadurch bleiben Investitionen gemeinsamer Kunden geschützt.

Darüber hinaus präsentiert Dell mit OpenManage Essentials eine neue Managementkonsole zur Überwachung von Dell-Servern, Speichersystemen und Switches. Über eine Schnittstelle zur Dell KACE K1000 Management Appliance (1) kann OpenManage Essentials benutzerdefinierte Alarmmeldungen zum Status von Servern, Speichersystemen und Netzwerkgeräten an den KACE Service Desk senden.

Die 12. Generation der PowerEdge-Server wurde gezielt im Hinblick auf höchste Infrastruktureffizienz entwickelt und bietet Funktionen wie

* eine deutliche höhere Performance pro Watt

* eine freie Luftkühlung für alle Server der 12. Generation; die Server halten Umgebungstemperaturen von bis zu 45 Grad Celsius stand

* äußerst energiesparende Lüfter in den R720- und T620-Modellen

* OpenManage Power Center – basierend auf dem von Dell und Intel entwickelten Node Manager – zur Überwachung und Optimierung des Energieverbrauchs in Servern und im gesamten Rechenzentrum über eine einzelne Konsole

* das erste Netzteil, das über ein Titan-Zertifikat im Bereich Energieeffizienz verfügt

* das neue Select Network Adapter Portfolio, vollständig integriert mit iDRAC7 und dem Lifecycle Controller 2.0

* Dell vStart (2) für Private Clouds, basierend auf PowerEdge-Servern der 12. Generation, unterstützt Unternehmen bei der schnellen Einrichtung ihrer eigenen Private Cloud. Dazu kommt die Data Warehouse Appliance, die ebenfalls auf den neuen Dell-PowerEdge-Servern sowie Microsoft SQL Server 2012 basiert.

Die neuen Server enthalten Dell Express Flash, eine PCIe-Solid-State-Festplatte, die deutlich mehr Microsoft-SQL-Server-Transaktionen verarbeiten kann als eine HDD-Lösung. Auch Oracle-Datenbank-Applikationen profitieren spürbar von den Leistungssteigerungen der neuen Server.

Im Bereich Business Continuity überzeugen die Server durch neue Funktionen, die mit digital signierter Firmware eine maximale Sicherheit von Updates bieten, die den Zugriff auf Passwörter und Zertifikate über den iDRAC Credential Vault absichern und Data Wipe zur vollständigen Löschung sensibler Daten verwenden. Darüber hinaus sorgen Hot Swappable Fans, zusätzliche Netzteile sowie Features wie Failsafe Hypervisor und Memory Page Retire für höchste Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit.


Verfügbarkeit

Fünf neue Dell-Server sind ab sofort direkt bei Dell (www.dell.com/de/business/p/servers) oder über Partner aus Dells PartnerDirect-Programm verfügbar. Der Dell PowerEdge C6220 ist im weiteren Verlauf des Monats März erhältlich. Die Dell Quickstart Data Warehouse Appliance befindet sich im Betatest und wird ebenso wie Dell vStart für Private Clouds im zweiten Quartal dieses Jahres verfügbar sein.


Zitate

„In das Design der neuen PowerEdge-Server ist das Feedback aus mehr als 7.700 Kundengesprächen in 17 Ländern auf vier Kontinenten eingeflossen. Von unseren Kunden wissen wir, dass sie End-to-End-Lösungen benötigen, um die komplexen Anforderungen bewältigen zu können, vor denen sie jeden Tag stehen. Die neue Generation von Servern und Systemmanagementlösungen adressiert exakt die Anforderungen von Anwendern, die maximale Performance für ihre Mission-Critical-Applikationen benötigen, und die Anforderungen von IT-Abteilungen, die größten Wert auf einen effizienten, zuverlässigen und sicheren Betrieb legen.“

Brad Anderson, President der Enterprise Solutions Group bei Dell


„IT-Abteilungen müssen heute energieeffizient arbeiten, die vorhandenen Personalressourcen optimal einsetzen und gleichzeitig immer größere Datenmengen bearbeiten. Unternehmen achten daher bei ihren Serverinvestitionen auf eine möglichst einfache Verwaltung und eine hohe Performance. Die 12. Generation der PowerEdge-Server überzeugt durch Dells Vorreiterrolle bei standardmäßig eingebauten Systemmanagementfunktionen in x86-Servern, ergänzt um neue Funktionen, um den Rechenzentrumsbetrieb weiter zu vereinfachen und zu automatisieren.“

Matt Eastwood, Group Vice President Enterprise Platform Research bei IDC


„Die 12. Generation der PowerEdge-Server nutzt die hohe Performance und die leistungsfähigen I/O-Funktionen der Intel-Xeon-E5-Prozessorfamilie und bietet damit optimale Lösungen für anspruchsvolle Workloads. In Umgebungen mit wenigen Servern, in privaten Clouds und in großen Rechenzentren profitieren Unternehmen ferner von Dell OpenManage Power Center. Diese Lösung nutzt den Intel Node Manager zur Überwachung und Implementierung von Energiesparmaßnahmen.“

Boyd Davis, VP and GM of Intel’s Datacenter Infrastructure Group


Dell auf Twitter: http://twitter.com/DellGmbH


(1) http://www.kace.com/blog/2012/03/06/dell-12g-launch-highlights-benefits-of-controlling-of-it-assets-from-desktop-to-data/
(2) http://www.dell.com/de/unternehmen/p/dell-vstart-v100/pd


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