(openPR) Die Verbreitung internetfähiger Mobiltelefone steigt rasant. Ging im Jahr 2010 noch jeder zehnte Internetnutzer mobil online, so verwendeten 2011 bereits fast 20% ein Smartphone um auf dem Weg zur Arbeit, im Café oder der Bahn auf das Internet zuzugreifen und nach für sie relevante Produkte oder Dienstleistungen zu suchen. Analysten gehen davon aus, dass sich das mobile Datenvolumen in den nächsten Jahren jährlich verdoppeln wird.
Im gleichen Maße steigt die Bedeutung mobiler Webseiten: Mehr mobile Endgeräte bedeuten mehr mobile Webzugriffe. Für Unternehmen empfiehlt es sich daher dringend aktiv zu werden und sich auf die veränderten Nutzungsgewohnheiten ihrer Kunden einzustellen. Der Smartphone-User, der mobil auf das Internet zugreift, hat nur einen kleinen Bildschirm zur Verfügung und zudem häufig nur wenige Minuten Zeit um nach Inhalten zu recherchieren. Daher stellt er andere Anforderungen an eine Webseite, als der gewöhnliche PC-User am heimischen Bildschirm.
Hier setzt die Dienstleistung der Agentur Sonnendeck aus Münster mit Ihrem Projekt „web2smart“ an.
Umfangreiche Webseiten sind für den Smartphone-Nutzer sehr schwer les- und navigierbar, da sie auf Handy-Browsern entweder unvollständig oder streng skaliert dargestellt werden. Die Münsteraner Web-Experten lösen das Problem, indem sie eine spezielle mobile Webseiten-Version mit sauberem, klar strukturiertem Layout erstellen, welches plattformunabhängig und auf kleine Bildschirme optimiert ist.
Als zusätzliche Dienstleistung ermöglicht es die Agentur Sonnendeck dem Kunden, seine mobilen Webseiten oder Microsites dem Smartphone-Nutzer möglichst leicht zugänglich zu machen und zum Besuch einzuladen.
Eine innovative Methode hierfür ist die Bereitstellung eines QR-Codes als Wegweiser zu der mobilen Webseite. Der QR-Code (Quick-Response-Code) ist ein Pixelbild, das eine verschlüsselte Information enthält, ähnlich dem Bar-Code auf Produktverpackungen. Anders als der Bar-Code, der nur eine Zahlenkombination abbildet, kann ein QR-Code sehr viel umfassendere Daten speichern. Durch Abscannen des Codes mit einem Smartphone wird so die crossmediale Brücke zwischen der Online- und Offline-Welt geschlagen.
QR-Codes können beliebig oft und auf verschiedensten Positionen, Materialien und Medien aufgebracht werden. Hiermit versehene Visitenkarten, Briefumschläge, Briefbögen, Email-Signaturen, Pakete, Produkt-Verpackungen, Plakate, Werbeanzeigen und Kataloge sind nur einige wenige Anbringungs- und Anwendungsbeispiele.
Ein plastisches Anwendungsbeispiel liefert die Agentur Sonnendeck mit ihrem „Münsteraner Kneipenquartett“ – einem Kneipenführer und Gutscheinheft im Kartenspielformat – selbst. So kann jeder im Kneipenquartett aufgeführte Betrieb über einen auf der Spielkarte angebrachten QR-Code über den Dienst „Google-Maps“ aufgesucht werden. Durch Abscannen des Codes wird man so direkt zur nächsten Kneipe navigiert.