PORTOLAN jetzt einer der wenigen Master-Reseller für SAP Business ByDesign

(openPR) Mit der Ernennung zum „master Value Added Reseller“ (mVAR) für SAP Business ByDesign stärkt die in Ilsfeld bei Heilbronn ansässige PORTOLAN Commerce Solutions GmbH ihre Position im schnell wachsenden Markt der On-Demand-Unternehmenssoftware. Hierdurch ist PORTOLAN autorisiert sein Partnernetzwerk im Rahmen des „SAP-Extended-Business-Program“ für die umfassende SaaS-Lösung auszubauen. Mit diesem Modell fördert SAP die schnelle Marktverbreitung und größere Kundennähe insbesondere zum Mittelstand, in dem PORTOLAN über 20 Jahre Erfahrung und zufriedene Kunden vorweisen kann.

„Mit der Ernennung zum „TOP-5-Partner 2001“ haben wir unsere Kompetenz in Bezug auf SAP Business ByDesign bewiesen und können jetzt mit dem mVAR-Status unser Team ausbauen und unsere Aktivitäten verstärken“ freut sich Jochim Nürk, Geschäftsführer von PORTOLAN, über die positive Entwicklung des Geschäftsbereichs.

Neben Vertriebs- und Service-Partnern sollen auch IT-Firmen mit spezieller Branchenausrichtung oder ergänzender fachlicher Expertise in das Netzwerk einbezogen werden, um den Kunden ein umfassendes Portfolio an Unternehmenslösungen bieten zu können.

Der aktive Aufbau des Partnernetzwerks läuft bereits und garantiert den neuen Partnern durch Schulungsmaßnahmen, PreSales-Unterstützung und gemeinsamen Projektauftritt ein schnelles Erfolgserlebnis bei der Gewinnung von zufriedenen Kunden. Als positives Konzept hat sich hierbei in der Vergangenheit auch die PORTOLAN-Competence-Group erwiesen, die in allen Bereichen Experten aufgebaut hat und diese je nach Bedarf und Fachkompetenz für Projekte aller Partner des Netzwerks gegenseitig zur Verfügung stellt.

„Da die Cloud-Lösung auch ideal für ausländische Tochtergesellschaften eingesetzt werden kann und bereits in vielen Sprachen und Länderversionen verfügbar ist, folgen wir dem Wunsch unserer Kunden und bauen unser Partner-Netzwerk auch international aus um weltweit qualitativ hochwertigen Support anbieten zu können“ erläutert Joachim Nürk die weiterführende Strategie.