(openPR) Beim Online-Reifenkauf den Montagetermin gleich mitbuchen – diesen von Vergölst eingeführten Kundenservice bieten jetzt auch immer mehr Franchise-Partner des bundesweit präsenten Reifen- und Autoservice-Dienstleisters an. „Wir haben die technischen Voraussetzungen dafür geschaffen und bekommen nun täglich neue Anmeldungen von Partnerbetrieben, die an unserem stark wachsenden Online-Geschäft partizipieren wollen“, berichtet E-Commerce-Manager Frank Wingerath. Auf diese Weise würden nun zügig immer mehr Regionen mit dem Online-Service und den Montagestationen abgedeckt.
Neben den Verkauf von Reifen, Felgen und Kompletträdern gehören auch die Reifenmontage, Achsvermessungen, Ölwechsel und Klimaanlagenservice sowie diverse Zubehörartikel zu den Festpreis-Angeboten im Vergölst-Shop. Die Franchise-Partner können selbst entscheiden, mit welchen Produkten und Services sie sich beteiligen wollen. Dem Kunden werden beim Bestellen nur diejenigen Montageorte angezeigt, die den Service auch tatsächlich anbieten. „Das gilt auch bei den Shopvarianten, die wir speziell für ADAC-Mitglieder oder DeutschlandCard-Teilnehmer eingerichtet haben“, erläutert Frank Wingerath.
Die Franchise-Partner profitieren von einer vollautomatischen Bestellabwicklung: Sobald der Kunde nach dem Online-Kauf einen Montagetermin gebucht hat, wird ein Auftrag in die Warenwirtschaft des jeweiligen Betriebs geschrieben und der Termin in der elektronischen Bühnenplanung erfasst. Die bestellten Produkte (Reifen, Felgen) werden ebenfalls automatisch beim Lieferanten geordert, wenn der Betrieb keinen Lagerbestand aufweist. Bis zum Montagetermin ist alles vorbereitet.
Die Franchise-Partner, die nicht über das Vergölst eigene Warenwirtschaftsystem abwickeln, können die Online-Bestellungen auch manuell abwickeln. Informiert wird der Partner dann per Mail und Fax über die eingegangenen Bestellungen. Bezahlt wird in jedem Fall erst in der Filiale vor Ort. „Unser Online-Shop führt den beteiligten Franchise-Partnern somit neue Kunden zu und beschert ihnen zusätzliche Umsätze und Deckungsbeiträge“, so Frank Wingerath.
Hannover, 7. November 2011, Abdruck honorarfrei