(openPR) Analyse des Business Intelligence Unternehmens gmc² auf der expo real: 24 Prozent vertrauen ihren Daten nicht – viel Raum für die Professionalisierung von Daten in der Immobilienbranche
Bonn, 25. Oktober 2011 – Laut einer aktuellen Umfrage auf der Immobilienmesse expo real 2011, die das Beratungsunternehmens gmc² gerhards multhaupt consulting GmbH (Bonn) durchgeführt hat, trauen 24 Prozent der Befragten ihren Daten nicht und 69 Prozent haben bereits schon einmal falsche Daten kommuniziert. Das auf Business Intelligence (BI) für die Immobilienbranche spezialisierte Unternehmen wollte zudem von den expo-Besuchern und -Ausstellern wissen, welche Werkzeuge vorrangig zur Datenanalyse genutzt werden. Danach steht weiterhin Microsoft Excel (86%) hoch im Kurs. Nur 17% der Befragten nutzen heute ein spezielles BI-Tool. Hinsichtlich der Professionalisierung in Bezug auf die Qualität von Daten, Prozessen und Systemen sind die Befragten der Überzeugung, dass innerhalb der Immobilienbranche noch viel Platz für Verbesserung vorhanden ist (auf einer Skala von 1 bis 10 lagen die Umfragewerte im Durchschnitt bei 5). Allerdings schätzen die Befragten die Professionalität der Daten, Prozesse und Systeme des eigenen Unternehmens höher ein (auf einer Skala von 1 bis 10 lagen die Umfragewerte im Durchschnitt bei 6,5). Die Messebesucher wünschten sich in Bezug auf die Zuverlässigkeit von Zahlen insgesamt „Validität“, „mehr Automatismen“, „anwenderfreundliche Programme“ sowie die Zulieferung von „qualitativ besseren Zahlen“.
“Kleinere Unternehmen der Immobilienbranche benötigen Business Intelligence zur System- und Prozessunterstützung, Großkonzerne für das Management ihres weltweiten Immobilienbestandes und Finanzinstitute brauchen transparente Zahlen zur Entwicklung von Kennzahlen für Rentabilitätsrechnungen und Forecasts“, so Achim Bieroth. Er ist als Senior Projektmanager Real Estate bei gmc² für Kunden mit Immobilienprojekten zuständig. Bieroth: „Unsere stichprobenhaft geführte Umfrage zeigt, wo die Branche noch Bauchschmerzen hat – es gibt viel Raum für die Professionalisierung von Daten in der Immobilienbranche.“