(openPR) - Rekordbauzeit von 10 Wochen für 39,5 MWp Projekt in Fürstenwalde
- Rekordbauzeit von 11 Wochen für 30,2 MWp Projekt in Cottbus-Drewitz
- Alle drei Projekte zusammen summieren sich auf ein Umsatzvolumen in Höhe von 170 Mio. EUR
Brilon, 21.10.2011. Die im Bereich erneuerbare Energien tätige solarhybrid AG (ISIN: DE000A0LR456) hat erneut ihr Leistungfähigkeit in der Realisierung von Solarstrom-Kraftwerken im Multi-Megawattbereich unter Beweis gestellt.
Die allesamt auf ehemaligen Militär-Flughäfen realisierten Projekte Fürstenwalde (39,5 MWp), Cottbus-Drewitz (30,2 MWp) und Werneuchen (18,9 MWp) wurden jeweils bis zur Übergabestation fertig gestellt, so dass die Bauarbeiten auf dem Baufeld technisch abgeschlossen sind und die AC-Leistung an den Übergabestationen zur Verfügung gestellt werden konnte. Die Anschlüsse der Umspannwerke an die Hochspannungsleitungen werden in den nächsten Tagen durch seitens solarhybrid beauftragte Spezialunternehmen und die Energieversorger E.on Edis und Envia M vorgenommen.
Speziell bei den Projekten Fürstenwalde und Cottbus-Drewitz hat solarhybrid mit Rekord-Bauzeiten von 10 und 11 Wochen neue Maßstäbe in der Abwicklung solcher Großprojekte gesetzt und belegt, dass das Projekt '4 MW in 7 Tagen' bei dem Bau des Solarstrom-Kraftwerks Dedelow skalierbar auf Großprojekte ist.
Alle drei Projekte mit einem Umsatzvolumen in Höhe von insgesamt 170 Mio. EUR werden somit planmäßig im laufenden Geschäftsjahr umsatz-, ergebnis- und liquiditätswirksam. Vor diesem Hintergrund bestätigt der Vorstand erneut seine Prognose in 2011 einen Umsatz von mehr als 400 Mio. Euro und ein EBIT von mindestens 15 Mio. Euro zu erzielen.