(openPR) Konfigurationsloser Netzwerkdruck
SEH implementiert ZeroConf und Rendezvous in gesamte InterCon-PrintServer-Familie
Bielefeld, Deutschland, den 17. September 2003. – Mit der Firmware 9.5.x unterstützen alle SEH InterCon-PrintServer erstmalig die neuen Netzwerkprotokolle ZeroConf und Rendezvous. Beide wurden speziell für kleine und mittlere Netze entwickelt und sorgen für die automatische Zuweisung von IP-Adressen. Darüber hinaus ermöglicht Rendezvous die komplette Netzeinrichtung ohne manuelle Konfiguration. Die Firmware 9.5.x steht kostenlos auf der SEH-Website zum Download bereit. Sie kann in alle aktuellen InterCon-PrintServer eingespielt werden.
Die Implementierung des neuen in der Windows-Welt genutzten Protokolls ZeroConf und des Apple-Pendants Rendezvous ist eines der zentralen Features der aktuellen Firmware von Netzwerkdruckspezialist SEH. Die Bielefelder bringen damit ihre gesamte Printserver-Familie InterCon in punkto benutzerfreundliche Einrichtung auf den neusten Stand.
Neugeräte werden dabei automatisch mit der entsprechenden Firmware-Version ausgeliefert. Bereits im Feld befindliche Geräte des aktuellen Portfolios können über ein Firmware-Update nachträglich mit der Rendezvous- und ZeroConf-Unterstützung ausgestattet werden.
Die Firmware 9.5.x steht kostenlos im Support-Bereich der SEH-Website zum Download bereit.
Automatische Vergabe von IP-Adressen Sowohl ZeroConf als auch Rendezvous sind Netzwerkprotokolle. Beide wurden speziell für den Einsatz in kleinen bis mittleren Netzen entwickelt. Sie sorgen für die automatische Zuweisung einer IP-Adresse an jedes neu ins Netz gestellte Gerät. So muss die Vergabe der IP-Adressen auch in Netzen ohne DHCP/DNS-Server nicht mehr manuell erfolgen. Dies vereinfacht und beschleunigt den Installationsprozess.
Rendezvous ist darüber hinaus ein Service-Protokoll, das die von den Netzwerkgeräten zur Verfügung gestellten Dienste über mDNS-SD (Multicast DNS-Service Discovery) mitteilt.
Drucker, die über Rendezvous-fähige Printserver an das Netz angeschlossen sind, werden so automatisch von allen Apple-Rechnern im Netz erkannt und dargestellt (ab Mac OS X). Namen und Eigenschaften der Drucker werden ebenfalls ohne Zutun übermittelt. Zusätzlich zum manuellen Zuweisen von IP-Adressen entfällt somit auch die Einrichtung als Netzwerkdrucker.
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Über SEH Computertechnik GmbH:
Die SEH Computertechnik gehört mit ihren InterCon-PrintServern seit Anfang der 90er Jahre zu den führenden europäischen Herstellern von Netzwerkanbindungen für Drucker. Das Produktportfolio umfasst interne und externe Printserver für alle gängigen Netze, einschließlich LWL und WLAN, sowie weitere Netzwerkdrucklösungen. Entwicklung und Produktion aller Produkte finden am SEH-Hauptsitz im westfälischen Bielefeld statt. Die weltweite Vermarktung erfolgt über eine eigene Niederlassung in Großbritannien sowie ein umfangreiches Partner- und Distributorennetz. SEH verfügt über eine installierte Basis von weltweit mehr als 440.000 Geräten.
Entwicklungs- und vertriebsseitig arbeitet SEH eng mit vielen führenden Druckerherstellern zusammen. Hierzu zählen u. a. CBM, CITIZEN, ENCAD, EPSON, Fujitsu-Siemens, HP, KONICA, KYOCERA-MITA, MINOLTA, MINOLTA-QMS, MUTOH, OCÉ, OKI, PSi, RICOH, ROLAND, SAMSUNG, SEIKO PRECISION, TALLY, TOSHIBA TEC und UTAX.
Diese Pressemeldung sowie passendes Bildmaterial können Sie in elektronischer Form von der SEH-Website herunterladen:
http://www.seh.de/deutsch/message/press/pm_zeroconfrendezvous.htm
Bei Veröffentlichung bitten wir um Zusendung eines Belegexemplars.
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