(openPR) Am 19. Mai 2011, ab 12 Uhr, feiern die Casa Reha Unternehmensgruppe und BCB Pflegeresidenzen GmbH & Co. Bauträger KG das Richtfest für ihr jüngstes Projekt, das Senioren¬pflegeheim „Mathildenhof“ in der Liebenauer Straße 100. Dabei konnten die Gäste einen Blick hinter den Bauzaun werfen. Als Bauherr errichtet BCB Pflegeresidenzen GmbH & Co. Bauträger KG das Gebäude. Casa Reha wird ab Herbst 2011 die Senioreneinrichtung betreiben.
Das neue Seniorenpflegeheim bietet mit 151 Einzel- und vier Doppelzimmern 159 Bewohnern komfortablen Platz, Versorgung und Betreuung. Es wird auf alle Pflege¬stufen eingestellt und barrierefrei sein. Das bedeutet, dass auch Menschen mit schwerster Pflegebedürf¬tigkeit und Menschen mit Demenz mit einem individuell zugeschnittenen Therapieangebot liebevoll versorgt werden können. Insgesamt wird eine Fläche von über 7.800 m2 bebaut, wozu auch die attraktiven Außenanlagen und die begrünten Dachterrassen gehören.
Der Name des neuen Seniorenpflegeheims „Mathildenhof“ erinnert an das frühere Wöchnerinnenheim „Mathildenheim“, das im Jahr 1912 von Maximilian Freiherr v. Heyl und seiner Gattin Doris gestiftet wurde. Eine Gedenktafel wird an die Geschichte des Hauses erinnern.
Casa Reha Geschäftsführer Ralf Licht weist während der Veranstaltung auf den immer deutlicher zu Tage tretenden demografischen Wandel in Deutschland hin. Jüngsten Studien nach wird in den nächsten beiden Jahrzehnten die Gruppe der über 60-Jährigen zur stärksten Bevölkerungs¬gruppe anwachsen. Gleichzeitig schrumpft die Einwohnerzahl in Deutsch¬land stark und die Zahl der demenziell erkrankten Menschen nimmt zu.
„Seniorenpflegeheime gehören in die Mitte unserer Gesellschaft. Es sind Orte der Begegnung, die einen wichtigen sozialen Beitrag leisten. Die modernen Familien¬strukturen und die hohe Mobilität der Jüngeren ermöglicht es vielfach nicht, dass die Kinder und Enkel sich um Eltern und Großeltern kümmern“, so Licht weiter. Daher ist es dem Unternehmen wichtig, dass es in seinen Häusern vielfältige Veranstaltungs- und Therapieangebote gibt und die Bewohner zu einer eigenen Gemeinschaft zusammenwachsen.
Auch für eine gute Infrastruktur ist bereits gesorgt: Im Erdgeschoss ist neben einer Sparkasse und einer Apotheke auch ein Supermarkt vorhanden, der den Bewohnern und natürlich auch allen anderen Kunden auf einer Verkaufsfläche von über 1.500 Quadratmetern ein umfang¬reiches Sortiment anbietet.