(openPR) Poolbesitzer, die Ihren Pool auch bei kälteren Aussentemperaturen nutzen möchten, setzen immer häufiger auf umweltbewußte Technik. Neben den Solaranlagen wird auch die Wärmepumpe als Alternative zur herkömmlichen Poolheizung immer beliebter. Die Vorzüge der Wärmepumpe als Schwimmbadheizung sind unbestreitbar.
Der Umwelt zu liebe, eine Wärmepumpe als Schwimmbadheizung zu wählen, bietet weitere Vorteile. Die ausgefeilte Technologie der Wärmepumpe stützt sich auf eine erneuerbare Energie. Die Wärmepumpe entzieht hier der Umgebungsluft Energie und gibt diese konzentriert an das Poolwasser ab. Hierbei wird, im Vergleich zur konventionellen Schwimmbadheizung, fünfmal soviel der aufgenommenen elektrischen Leistung als Wärme abgegeben.
Neben dem sparsamen Stromverbrauch und dem hohen Wirkungsgrad stellt auch die einfache Installation einen enormen Vorteil der Wärmepumpe als Poolheizung dar. Der Poolbesitzer sollte hierbei einzig den Standort der Wärmepumpe mit Bedacht wählen. Denn die Wärmepumpe saugt reichliche Mengen von Luft an und gibt sie gekühlt wieder ab. Ein Einsatz in geschlossenen Räumen ist daher weniger zweckmäßig. Ein vor Witterung geschützter Platz im Aussenbereich mit reichlich Luftzufuhr ist der ideale Aufstellplatz für die Wärmepumpe.
Trotz der relativ hohen Anschaffungskosten ist die Wärmepumpe als Schwimmbadheizung oder Poolheizung eine kostengünstige Variante. Durch die relativ geringen laufenden Kosten amortisiert sich diese Investition in kurzer Zeit. Insbesondere bei großen Wassermengen ist eine Wärmepumpe als Schwimmbadheizung die Ideallösung. Eine rein elektrische Poolheizung wäre hier nicht wirtschaftlich und Solaranlagen benötigen eine zu grosse Stellfläche, um die gleiche Leistung erzielen zu können.
Im Vergleich zu anderen Poolheizungen und Schwimmbadheizungen lässt sich mit einer Wärmepumpe eine Menge Geld einsparen. Geht man von einer Poolsaison von Mai bis September aus, benötigt man mit der Wärmepumpe als Poolheizung ca. 2200 kWh. Eine elektrische Schwimmbadheizung würde hier bereits mit ca. 10.000 kWh zu Buche schlagen. Eine Kilowattstunde kostet, legt man 25 Cent als Berechnungsgrundlage zugrunde, macht dies bereits eine Differenz von 1950 Euro zu Gunsten der Wärmepumpe aus. Eine Ersparnis, die sich durchaus sehen lässt.
Bei einem 40 m³ grossen Pool ist eine Wärmepumpe mit 9,9 KW ausreichend. Sie hat dabei eine Leistungsaufnahme von 9,9 Ampere, was in etwa einem handelsüblichen Bügeleisen entspricht. Ein elektrischer Durchlauferhitzer würde für die gleiche Leistung beispielsweise schon 28 Ampere haben müssen. Zieht man all dies Aspekte in die Kostenberechnung der Wärmepumpe ein, so schließt sie im Vergleich zu anderen Lösungen sehr gut ab. Eine kostengünstige Poolheizung mit vielen Vorteilen.
Kein Wunder also, dass immer mehr verantwortungsvolle Poolbesitzer sich dem Umweltschutz verschreiben und eine Schwimmbadheizung oder Poolheizung der modernen Wärmepumpentechnologie wählen. Schont diese Alternative doch nicht nur die Umwelt, sondern gleichzeitig auch noch den Geldbeutel des Poolbesitzers.