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4. Leipziger Symposium: Nichtinvasive Kardiovaskuläre Bildgebung

05.04.201111:09 UhrGesundheit & Medizin

(openPR) Leipzig, 5. April 2011 ----- Vom 8. – 9. April 2011 veranstaltet das Herzzentrum Leipzig be-reits zum vierten Mal das “Leipziger Symposium: Nichtinvasive Kardiovaskuläre Bildgebung“. Unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Matthias Gutberlet, Chefarzt der Abteilung für Diagnos-tische und Interventionelle Radiologie, und Herrn Prof. Dr. Holger Thiele, Leitender Oberarzt der Klinik für Kardiologie, werden rund 150 Teilnehmer aus ganz Deutschland erwartet – darunter Radiologen, Herzchirurgen, Kardiologen, Kinderkardiologen, Rhythmologen und Nuklearmediziner. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen diesmal neben Fragen zur Dia-gnostik von koronaren Herzerkrankung und von angeborenen Herzfehlern auch Fragen zur Verminderung der Strahlenbelastung für den Patienten.

Gerade in den letzten Jahren konnten entscheidende technische Weiterentwicklungen im Bereich der Computer- (CT) und Magntresonanztomographie (MRT) dazu beitragen, diese Untersuchungsmethoden insbesondere bei Risikopatienten als Alternative zur Herzkatheter-untersuchung bei Koronarer Herzerkrankung zu etablieren. „Nun gilt es, die vorhandenen Möglichkeiten gezielt, effektiv und für den Patienten äußerst schonend einzusetzen“, so Prof. Gutberlet.

Das 4. Leipziger Symposium: Nichtinvasive Kardiovaskuläre Bildgebung stellt neueste Er-kenntnisse bzw. Studienergebnisse zu diesem komplexen Thema dar und bildet gleichzeitig die Plattform für eine offene, intensive und produktive interdisziplinäre Fachdiskussion. Ein neuer Schwerpunkt der Fachtagung wird zudem ab diesem Jahr die Bildgebung vor und nach rhythmologischen Interventionen sein.

Anschließend, am Samstag, den 9. April 2011 findet ein Workshop mit Falldemonstrationen und LIVE-Übertragung von Untersuchungen am CT und MRT an Geräten der neuesten Ge-neration in den Hörsaal statt. Den Abschluss bildet eine entsprechende Klausur.

Anmeldungen zur dieser Fachtagung sind noch möglich. Die Registrierung erfolgt über das Sekretariat der Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie.

Die Veranstaltung ist bei der Sächsischen Landesärztekammer als Fortbildungs¬veranstaltung angemeldet und wurde mit 16 Punkten zertifiziert.

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