(openPR) Der Bau gewerblich genutzten Stahlhallen stellt für viele Unternehmer eine große Herausforderung dar. Dass Bauherrn dennoch gelassen bleiben können, zeigt die GEMINY Baumanagement GmbH.
Schlüsselfertig und komplett aus einer Hand bekommt der Auftraggeber seine bestellten Stahlhallen. Ganz ohne Hektik und zeitraubende Organisation. Im Vorfeld der Planung sind für den Hallenbauer die Zielvorstellungen des Unternehmers von Interesse. Wie werden die Stahlhallen genutzt? Was wird darin produziert? Bereits in diesem Stadium stehen dem zukünftigen Bauherrn spezialisierte Berater zur Seite und zeigen im Vorfeld praxiserprobte Lösungen und sinnvolle Alternativen auf. So lassen sich zum Beispiel firmenspezifische Arbeitsabläufe wirtschaftlich optimieren und können so zu einer höheren Produktivität führen. Von der späteren Nutzung hängt auch ab, ob die Stahlhallen wärmegedämmt werden sollen oder nicht. Wie viel Licht wird im Inneren der Stahlhallen benötigt? Alles wichtige Fragen, die vor Beginn des Baus abgeklärt werden. Dann wird ein kostenloses und unverbindliches Angebot erstellt. Aktuelle Stahlhallen Referenzen können u.a. unter www.geminy.de/ref_hallenbau.html eingesehen werden. Das Angebot sollte dann immer in Ruhe durchgelesen werden, denn auch in dieser Phase tauchen wichtige Fragen oder Änderungswünsche auf, die jetzt noch berücksichtigt werden können. Erst wenn alle Fragen beantwortet sind, kommt es zur Auftragserteilung.
In der Konstruktionsabteilung entwickeln erfahrene Architekten und Baustatiker die zu fertigenden Stahlhallen. Kernstück dabei bildet die Stahlkonstruktion. Der Baustoff Stahl begünstigt die Realisation von großzügigen Spannweiten. Dadurch werden weniger Stützen als bei herkömmlichen Hallen benötigt und es entsteht eine entsprechend große Ausnutzung der bebauten Quadratmeter. Auch Umbauten zu einem späteren Zeitpunkt sind ohne weiteres möglich. Und Stahl ist ein langlebiger Baustoff, der auch einen Umzug der kompletten Stahlhallen möglich macht. Bei Bedarf werden Tragkonstruktionen und Module für Maschinen und Anlageinstallationen wie auch technische Einrichtungen für Rauchgas-, Abluft- und Abwassertechnik eingeplant. Behördliche Auflagen und Gesetze werden voll berücksichtigt. Auch das werbliche Erscheinungsbild der Stahlhallen sollte in die Planung einfließen. So kann das so genannte Corporate Design wie Firmenfarben, -logo und -schriftzüge in die spätere Ausgestaltung einbezogen werden. Die firmeneigenen Stahlhallen sollten schließlich das optimale Aushängeschild für das Unternehmen sein. Nach Fertigstellung der einzelnen Bauelemente beginnt der fraglos spannendste Teil, der Hallenaufbau. Ein routiniertes Team aus Montagefachleuten und Handwerkern legt Stück für Stück Hand an. Jeder ein Spezialist auf seinem Gebiet der Stahlhallen. Boden, Fundament und Basisplatten werden genauestens geprüft bevor die Vermessung der Achsen stattfinden kann. Sobald das Fundament gesichert ist, wird die Stahlkonstruktion mit Kran und spezieller Hebebühne aufgestellt. Danach kommen die Wandverkleidung, Fenster, Wandlichtbänder, Stahltüren, Alu-Rolltore, Sektionaltore und schließlich die Dachkonstruktion an die Reihe. Bei jedem Schritt wird auf exakte Genauigkeit der Stahlhallen geachtet. Ins Dach integrierte Lichtkuppeln oder ganze Lichtstraßen sorgen für die nötige Helligkeit im Innern. Und fertig sind die neuen Stahlhallen – schlüsselfertig und aus einer Hand. Kostenlos informieren kann man sich bei der auf Stahlhallen spezialisierten GEMINY Baumanagement GmbH mit Sitz in Steinau a. d. Straße, Telefon 06667-9601-0.







