(openPR) Alle guten Dinge sind drei, heißt es. So auch mit der Musik aus Kuba. Auf der neusten Putumayo- Kompilation bilden die drei populären Stile der Insel ein effektvolles Triumvirat. Aus einer Mischung von afrikanischer Roots Musik und der Musik der französischen und spanischen Kolonialherren ist der rhythmische Insel-Sound Kubas entstanden. Heute sorgen Rumba, Mambo und Cha-cha-chá weltweit für volle Tanzflächen – und auch die Musiker stammen nicht mehr nur aus Kuba. Auf dieser Scheibe hat Putumayo zehn Evergreens des Genres aus verschiedenen Ecken des Globus zusammengetragen, damit die heiße Party auch zu Hause steigen kann.
Die aus dem südfranzösischen Marseille stammende Gruppe Conjunto Massalia vermischt auf „Guajira Y Chachacha“ augenzwinkernd zwei kubanische Stile. Das Orquesta La Moderna Tradición aus San Francisco steuert mit „Mi Chachacha“ einen Danzón bei, ein Musikstil, der sich aus der Habanera entwickelt hat. Das belgische Combo Internationals kreuzt Ska und Afrobeat leidenschaftlich mit kubanischen Stilen und ist hier mit dem tempogeladenen Track „E.L.S.“ vertreten. Und selbst bei den Schotten im Norden und den Russen im Osten ist der heiße karibische Rhythmus längst auch angekommen. Salsa Celtica kombinieren spanische Vocals und zündende Blechbläser mit Dudelsack und Zinnflöte während die Tres Muchachos & Compañeros aus Sankt Petersburg Jimmy Boschs "Pa' Mantener Tradición" mit russischem Einklang covern.
„Rumba Mambo Cha-cha-chá“, mit 10 tanzbaren Tracks heißer kubanischer Musik, ist ab Mitte April im Handel erhältlich.
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Putumayo World Music wurde 1993 gegründet, um Musik aus verschiedenen Ecken der Welt bekannt zu machen. Seit den frühesten Anfängen hat sich das Label einen Namen für seine quicklebendigen Compilations mitreißender Musik aus aller Welt gemacht und mit dem Slogan "Guaranteed to make you feel good!" auf einen Nenner gebracht. "Sie sind hörbar, sehr gut sogar, und oft auch tanzbar. Und unterscheiden sich doch oktavenweit von gängigen Kompilationen, die ganze Regionen und Kontinente als Sonderangebot vermarkten," so das Urteil des Nachrichtenmagazins Focus. Als "Gepresstes Fernweh" und "Gütesiegel in der Flut der Ethno-Musik-Angebote" hat die Abendzeitung München die Alben bezeichnet. Für die Neue Westfälische ist Putumayo "der Mercedes unter den Ethno-Labels" und die FAZ sieht in den Compilations "Fundgruben für Jäger und Sammler". Mittlerweile hat Putumayo World Music Zweigstellen in zwölf Ländern rund um die Welt und wird in mehr als 115 Ländern von Nord- und Südamerika, Europa, Asien, Afrika, Ozeanien, der Karibik und des Nahen Ostens vertrieben. "Globalisierung positiv!" nennt das Brigitte.de.
Putumayo Artwork
Die unverwechselbaren CD-Cover stammen von Nicola Heindl, deren farbenfroher, folkloristischer Stil ein typisches Putumayo-Ziel verdeutlicht: Tradition mit Zeitgeist zu verbinden. In der Verknüpfung von ansprechender Musik mit visueller Aufmachung und kreativer Vermarktung hat es Putumayo zu einer beispiellosen Markenidentität gebracht, eine Seltenheit in der heutigen Künstler-dominierten Musikindustrie.
Spenden statt Werben
Der Wunsch, sich für die Menschen in den Ursprungsländern der Musik einzusetzen, führte dazu, dass Putumayo stets ein Teil des Verkauferlöses an eine NGO spendet. Bisher sind mehr als eine Million Dollar an Organisationen wie Coffee Kids, Oxfam, Mercy Corps, Search for Common Ground, Terre des hommes, Emergency und andere NGOs geflossen.
Mehr über Putumayo World Music erfahren Sie unter www.putumayo.com
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Die neuste Kompilation aus dem Hause Putumayo heißt Bluegrass, eine Kollektion auf der einige der weltberühmten Vertreter dieses speziellen Country-Genres sowie interessante Newcomer vereint sind. Auf Putumayos erstem Ausflug in die Welt des Bluegrass sind neben Alison Krauss, Sam Bush, Peter Rowan und David Grisman auch aufstrebende junge Bands wie Railroad Earth, Town Mountain und Uncle Earl zu hören.
Bluegrass bietet Ein- oder vielmehr Hörblicke in die vielen Variationen innerhalb dieses akustischen Genres, dessen Klangbild von Banjo, Fide…
Auf "African Blues", dem neusten Album von Putumayo World Music, treffen sich afrikanische, europäische und amerikanische Blues-Strömungen und verwandeln das Wesen dieser amerikanischen Musik in einen globalen Sound des 21.Jahrhunderts.
Mit dem Blues werden seit jeher Geschichten erzählt. Ursprünglich waren es die der Afro-Amerikaner, die ihre traurigen und bedauerlichen Stimmungen mit dieser Musikform besangen. Mit seinem musikalischen Siegeszug vom tiefen Süden der Vereinigten Staaten bis nach Chicago und jenseits davon, entwickelte der Bl…
… unter 26 Jahren Benjamin Fischer/ Amanda Gysel im Bereich Standard Turnierklasse (Langsamer Walzer, Tango, Wiener Walzer, Slowfox, Quickstep) den 5. Platz und Latein Meisterklasse (Cha-Cha-Cha, Rumba, Samba, Jive) den 2. Platz. Bei den über 26 jährigen erreichten Andreas Kasper/ Nina Urban im Bereich Meisterklasse Latein (Tänze s.o.) den 3. Platz und …
… pures karibisches Flair. Freuen Sie sich auf ein get together mit den hellsten Sternen des Kubahimmels, Luis Diaz Y Los 5 Del Son, Afro Rumba All Stars, Evocacion feat. Mayelin Perez, Guest Star: Kel Torres
22.30-03.00 Uhr: Salsa Gala-Nacht mit Präsentation der CUBAMEMUCHITO Salsa-Künstler und anschließende Salsa-Party.
Samstag, 08.05.2010
10.00 –17.00 …
… letzten Let's Dance Staffel. Am Ostersamstag, den 07.04.12 kommt die gebürtige Hamburgerin nach Bergedorf und gibt je einen Workshop zum Thema Cha Cha Cha und Rumba in der Tanzschule FunSteps im Brookdeich 6.
Melissa Ortiz-Gomez ist gebürtige Hamburgerin mit spanischen Wurzeln, was auch die Leidenschaft für ihren Lieblingstanz, den Flamenco, erklärt. …
… den mühelosen, technischen Wechseln zwischen den typisch kubanischen Stilen: vom Feuer des Salsa zur Leichtfüßigkeit des Cha-Cha-Cha, über die Leidenschaftlichkeit von Mambo und Rumba hin zur Coolness von Reggaetón und Streetdance.
Musik, für die große Bühne gemacht
Die kubanische Musiklegende Rembert Egues komponierte die Musiknummern eigens für das …
… beliebtesten Trainern bei diversen Tanzveranstaltungen u.a. dem Eurodance Festival, Europas größtem Tanzfestival.
In den Workshops zeigen die beiden Breisgauer allen Interessierten neue Figuren(-folgen) in den Tänzen Rumba und Cha Cha Cha. Der erste Workshop (Cha Cha Cha) startet um 16.00 Uhr der zweite (Rumba) beginnt um 18.00 Uhr.
Die Workshops gehen über je …
… und Choreograph tätig.
Am Ostersamstag, den 30.03.13 kommt der sympathische Schwabe nach Bergedorf und gibt sein Können in drei Workshops – je einen zum Thema Cha Cha Cha, Rumba und Jive - in der Tanzschule FunSteps im Brookdeich 6 weiter.
Jürgen Schlegel kommt aus Ravensburg und gehört seit Jahren zu den gefragtesten Trainern bei unzähligen namhaften …
… Ehemann Zanders. An vier Tagen pro Woche nutzt „Doctor Beat“ ab September den großen Tanzsaal des Studios im Zentrum (Alter Graben 43-45). Auf dem Programm stehen Klassiker wie Discofox, Walzer, Rumba, Jive und natürlich Cha Cha Cha, aber auch Trendtänze wie Lindy Hop oder Salsa. Ein Teil der Stammkunden zieht mit nach St. Tönis, aber auch neue Paare sind …
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In der Kategorie ´´S´´ Latein waren Jessica Winkler und Bernd Richter eines der Favoritenpaare. Mit Bravour tanzten beide in den fünf vorgeschriebenen Tänzen: Samba, Cha-Cha-Cha, Rumba, Paso Doble und Jive. In dem sehr spannenden Finale zeigten Jessica Winkler und Bernd Richter ihre Souveränität und konnten mit einem sicheren Abstand ihre Konkurrenz …
… Samstag beim zweiten Benefiztag von Doctor Beat in Bewegung. Für den guten Zweck zeigten 55 Tanzprofis und Hobbytänzer im Alter von 6 bis 60 Jahren u.a. Rumba, Jive, Samba, HipHop, Bauchtanz, Discofox, Tango Argentino, spanischen Tanz, Swing und Rock’n’Roll.
Ein besonderes Highlight war Kunstradfahren zu Musik, denn nach der Juniorenmannschaft des RSV …
… singt. Warum nicht also Tanzkonzerte? Die waren doch früher ausgesprochen populär! Und wie stilvoll es war, formvollendet zum Tanz zu bitten, wenn oben das Orchester eine Rumba anstimmte! Vergangene Werte? Beileibe nicht, wenn man sich einmal in den renommierten Tanzschulen umschaut. Aber außerhalb dieser Studios gibt es nicht mehr so viele Gelegenheiten …