(openPR) Auf dem deutschen Buchmarkt erscheinen jährlich rund 90.000 Bücher. Deutlich mehr erscheinen nicht, weil die Autoren keinen Verlag finden, zumindest keinen seriösen. Denn nur große Verlage können in Vorleistung gehen, die vollen Druckkosten tragen und dem Autor auch noch ein Vorschuss zahlen.
Diese Situation wird ausgenutzt, von Literaturagenten und Zuschussverlagen, die beide zwar durchaus eine Daseinsberechtigung haben, die Autoren aber oft mit exorbitanten Kostenbeteiligungen über den Tisch ziehen. Kosten, die sich schnell auf mehrere tausend Euro belaufen und vermutlich nie amortisieren – sofern überhaupt Bücher verkauft werden.
Diese Tatsachen und persönliche und leidige Erfahrungen mit betrügerischen Literaturagenturen und Zuschussverlagen haben die am Ammersee lebende Autorin Renate Blaes dazu motiviert, einen eigenen Verlag zu gründen.
„Edition Blaes“ heißt das junge Unternehmen und ist eine Mischung aus herkömmlichen Verlag und einem Dienstleister für Autoren – rund um die Buchveröffentlichung.
Redaktion, Lektorat, Buchgestaltung, Umschlag-Design, Illustration, Bildbearbeitung, Buchdruck, Beratung und aktive Unterstützung bei PR-Arbeit und Werbung – bis hin zur Autoren-Homepage. Dieses Dienstleistungspaket bietet „Edition Blaes“ an, mit erfahrenen und seriösen Freiberuflern als Partner.
Ausführliche Informationen und Referenzen gibt es auf dem Weblog der Edition Blaes.
http://www.editionblaes.de













