Systemhallen oder individueller Hallenbau – Stangenware oder individuelle Lösung?

(openPR) Die HORI Bauservice GmbH aus Gelnhausen unterstützt Kunden bei der Entscheidungsfindung rund um den Hallenbau.

Es startet mit dem Bedarf an einer Produktionshalle, einer Distributions- und Lagerhalle oder Sport- und Freizeithalle. Die Baukosten stehen dabei oft im Mittelpunkt der Planung. Schnell kommt die Frage auf, ob man auf ein Standardsystem oder auf eine individuelle Lösung zurückgreifen möchte. Beide Lösungen sollten zumindest in der Planungsphase in Erwägung gezogen werden.

Bei knappen Budgets bietet sich die Systemhalle an. Die Vorteile liegen klar in der Schnellbauweise bei gleichzeitig vielfältigen Ausführungsvarianten. Durch die Standardisierung der Bauteile bleibt man im Falle einer Erweiterung, einem Ausbau oder Umbaumaßnahme maximal flexibel.

Beim individuellen Hallenbau verlängert sich meist die Planungsphase leicht. Gleichzeitig eröffnen sich jedoch nahezu unendliche Gestaltungsmöglichkeiten. Sämtliche Wünsche von Kunden und Architekten können Einfluss nehmen. Die Hallenlösung kann gänzlich aus Stahl oder auch mit anderen handwerklichen Bauweisen kombiniert werden.

Kaufmännischer Leiter des Unternehmens HORI Bauservice GmbH, Guido Henseler: „Der Kunde wünscht heute eine ganzheitliche Lösung zu seinen konkreten Vorstellungen. Wir setzen genau hier mit unserem Geschäftsbereich Hallenbau an. Stahlhallen in Systembauweise sind extrem flexibel, multifunktional einsetzbar und daher meist die wirtschaftlichste Lösung für die Mehrheit unserer Kunden. Anders sieht dies bei Produktionshallen aus. Hier bedarf es meist individueller Hallenkonzepte.“

Das Team der HORI Bauservice GmbH betreut bundesweit Kunden aus den Bereichen Industrie, Handwerk und Kommune und greift dabei auf mehr als 25 jährige Erfahrung im Hallenbau zurück. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung einer Partnerschaft, welche weit über die reine Bauzeit hinweg andauert.