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In drei Minuten an jedem Punkt der Start- und Landebahn

18.11.201011:59 UhrMedien & Telekommunikation
Bild: In drei Minuten an jedem Punkt der Start- und Landebahn
Ohne einsatzbereite Feuerwehr startet und landet kein Flugzeug auf dem Flughafen Düsseldorf International
Ohne einsatzbereite Feuerwehr startet und landet kein Flugzeug auf dem Flughafen Düsseldorf International

(openPR) Um den hohen Sicherheitsanforderungen gerecht werden zu können, hat sich die Feuerwehr des Flughafens Düsseldorf International (DUS) für die e*BOS-Alarmierung als redundanten Alarmierungsweg entschieden. Über Digitalfunk und Alarmierung auf dem drittgrößten Airport Deutschlands informiert der Leiter der Flughafenfeuerwehr auf der PMRExpo 2010 in Köln.



Ohne einsatzbereite Feuerwehr startet und landet kein Flugzeug auf dem Flughafen Düsseldorf International (DUS). Ihre Aufgaben erstrecken sich vom Flugzeug- und Gebäudebrandschutz über technische Hilfsleistungen, Unterstützung bei Gefahrgutunfällen und im Umweltschutz bis hin zum Rettungsdienst für den gesamten Airportbereich. Damit die Feuerwehr gemäß den Richtlinien der Internationalen Zivilluftfahrtorganisation (ICAO) jeden Punkt des Start-, Lande- und Rollbahnsystems innerhalb von höchstens drei Minuten erreichen kann, verfügt Düsseldorf International über zwei Feuerwachen. Spätestens 60 Sekunden nach dem Auslösen eines Alarms rückt das letzte Fahrzeug der Feuerwehr aus. Um dem hohen Sicherheitsanspruch täglich rund um die Uhr gerecht werden zu können, hat sich die Flughafenfeuerwehr gegen die Errichtung eines eigenen Alarmierungsnetzes und für die nicht-öffentliche e*BOS-Alarmierung als redundanten Alarmierungsweg entschieden.

Alarmierung nicht nur im Umkreis von drei nautischen Seemeilen

„Wir brauchten ein Alarmierungssystem, das nicht nur auf dem Flughafengelände und im Umkreis von drei nautischen Seemeilen funktioniert, sondern die Einsatzkräfte bei Notfällen auch unterwegs und an ihren Wohnorten erreicht“, begründet Thomas Jeziorek, Leiter der Flughafenfeuerwehr, die Entscheidung, an die eine weitere Bedingung geknüpft war: Das System sollte unabhängig von öffentlichen Kommunikationsnetzen operieren. Nach einer erfolgreichen Testphase erfolgte die offizielle Inbetriebnahme der e*BOS-Alarmierung in diesem Jahr. „Die Alarmierungszeiten stimmen, das e*BOS-System arbeitet schnell und zuverlässig. Wie gut die Ausleuchtung in Gebäuden ist, hat uns alle überrascht“, so Thomas Jeziorek. „Zu Hause bin ich jetzt sogar in der hintersten Ecke meines Kellers erreichbar.“ Seit der Einführung erhöht die e*BOS-Alarmierung als redundanter Alarmierungsweg die Kommunikationssicherheit um ein Vielfaches und eröffnet gleichzeitig die Chance zur Heranholung von Einsatzkräften aus der Umgebung.

PMRExpo 2010 in Köln: e*BOS in Vorträgen und am Messestand

Über „Digitalfunk und Alarmierung auf dem Flughafen Düsseldorf International“ informiert Thomas Jeziorek am 25. November 2010 im Kolloquium II auf der PMRExpo in Köln. e*Message wird ebenfalls auf dem führenden Branchentreffpunkt für professionellen Mobilfunk und Leitstellen vertreten sein. Vom 23. bis 25. November 2010 präsentiert das Unternehmen im CongressCentrum Ost der Koelnmesse am Stand B41 / Halle 10.2 die professionellen Alarmierungsdienste e*BOS und e*Cityruf. Zum Thema „Professionelle Mobilkommunikation für Ver- und Entsorgungsunternehmen“ referiert Dr. Klaus Hütten, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Professioneller Mobilfunk (PMeV) und Director Sales von e*Message, im Kolloquium I am 23. November 2010 um 14.30 Uhr.

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