(openPR) Weihnachtsdeko kann jeder – die richtige Weihnachts-Konsumstimmung kommt auf wenn es auch entsprechend duftet
Süßer die Kassen nie klingeln! Besonders in der Vorweihnachtszeit liefern die Einzelhändler sich erbitterte Aufmerksamkeitsschlachten um Kunden. Bei denen sitzt das Geld nämlich nicht mehr so locker wie noch vor ein paar Jahren, deshalb gilt es, besondere Einkaufserlebnisse zu vermitteln und die Lust am vorweihnachtlichen Konsum aufrecht zu erhalten. Wenn es am P.O.S weihnachtlich duftet, verweilen die Kunden länger.
An Weihnachten duftet es nach Gebäck und Plätzchen. Es duftet nach Zimt, Vanille, Nelken, Orange, Schokolade oder Koriander. Wer hat sich nicht als Kind inmitten dieses Weihnachtlichen Duftpotpurris wohlgefühlt? Diese Düfte wecken Assoziationen - die Unbeschwertheit aus Kindertagen, die Geborgenheit in der Familie und die Vorfreude auf die Weihnachtsgeschenke. Man kann damit sogar Konsumenten in Kauflaune versetzen. Wie funktioniert das?
Dass Düfte den Verstand umgehen und direkt auf das limbische System einwirken, ist bekannt. In diesem Teil des Gehirns werden unsere Emotionen und Gefühle verarbeitet. Am Großhirn vorbei gelangen Düfte ohne Umwege ins Unterbewusstsein. Weil der Geruchssinn unbewusst gesteuert ist, haben wir keinen kognitiven Einfluss darauf. Der Wirkung von Düften können wir uns also nicht entziehen, auch wenn wir sie nicht unbedingt bewusst riechen. Besonders beim Einkaufen handeln wir nicht rational (auch wenn wir das gerne hätten oder behaupten), sondern emotional. Die Kaufentscheidung fällt aufgrund einer Vielzahl von Faktoren, und die emotionalen spielen dabei eine besondere Rolle.
Um die Emotionen einer Person anzusprechen, kann man neben Licht, Farbe und Musik – besonders zur Weihnachtszeit oft übermäßig eingesetzt – auch auf Düfte und Gerüche zurückgreifen. Wie schweizer Forscher herausfanden, vermitteln vom Gehirn leicht zu verarbeitende Düfte ein positives Konsum- und Kauferlebnis. Die Testpersonen in der Studie verweilten bei angenehmem Raumduft länger im Geschäft, sogar der Absatz stieg um 3 bis 8 Prozent. Fühlen wir uns wohl, entspannen wir unsere Muskulatur, atmen tiefer und unsere Konzentrationsfähigkeit steigt. Wir sind offener für neue Eindrücke und Informationen – oder eben Produkte.
Das Gehirn verarbeitet Duftreize sogar schneller als beispielsweise akustische. Weil es an Gerüche und Düfte bestimmte Emotionen und Erinnerungen knüpft, werden uns diese beim Wahrnehmen eines bestimmten Geruchs sofort wieder bewusst. Düfte aus der Kindheit wecken Erinnerungen und Assoziationen. Man fühlt sich geborgen und entspannt sich automatisch, weil das Gehirn die Düfte wiedererkennt und signalisiert: hier ist alles in Ordnung.
Genau diesen Effekt kann man sich als Einzelhändler in der Vorweihnachtszeit zunutze machen. Die sinnlichen Düfte von Spring Air Germany helfen dabei. „Bitter Almond“ aus der Reminiscent-Linie beispielsweise vereint in der Kopfnote Mandel und Sahne mit einer holzig-schokoladigen Mittel- und einer süßen Basisnote. „Christmas Sense“ aus der Aromatherapy-Linie besticht mit einer Kopfnote aus Zimt, einer Mittelnote aus Milch, Karamell und Orange und ist mit Butter als Basisnote perfekt abgerundet. Diese und weitere weihnachtliche Düfte wie zum Beispiel „Homemade Cookies“ oder „Dark Chocolate“ und „Apple Pie“, sowie verschiedene Duftspender gibt es im Online-Shop unter www.springair-germany.de
