(openPR) Bremen - 19. Oktober 2010 - Perle Systems, ein globaler Anbieter von hochmodernen Glasfaser-zu-Ethernet- und sicheren Gerätevernetzungslösungen, gab heute die Einführung einer umfangreichen Serie von SFP Medienkonvertern für die End-to-End-Glasfaser-zu-Ethernet-Konvertierung bekannt. Der LWL-Port mit Steckmodul des Medienkonverters ermöglicht flexible Netzwerkkonfigurationen mittels optischer SFP Transceiver von Perle, Cisco oder anderen Herstellern MSA-kompatibler SFPs.
Optische SFP Transceiver von Perle sind austauschbare, kompakte Medienstecker, die den Anschluss eines einzelnen Netzwerkgeräts, wie eines SFP Medienkonverters, an eine Vielzahl von Glasfaser- und Kupferkabeltypen über verschiedene Entfernungen ermöglichen. Sie werden auch als Mini-GBIC bezeichnet und bieten Modularität in Umgebungen, in denen einfach aufrüstbare Glasfasertypen und Entfernungen äußerst wichtig sind.
„Medienkonverter mit SFP-Steckplatz sind eine kosteneffiziente Ethernet-zu-Glasfaser-Lösung, da die SFPs verwendet werden können, die der Kunde standardmäßig einsetzt,“ erklärte John Feeney, COO von Perle Systems. „Unternehmen können mit Hilfe von SFP Medienkonvertern von Perle und ihren bereits vorhandenen Cisco SFPs z. B. ein entferntes Ethernet-Gerät über Glasfaserkabel an den Cisco-Switch eines Datenzentrums anschließen.“
In Managed-Systemen kann der Status des SFP Glasfaser-Transceivers, wie z. B. Spannung und Temperatur, über die Diagnostic Management Interface (DMI) gelesen werden, was auch als DOM (Digital Optical Management) bezeichnet wird.