(openPR) Warum nicht Kindern Sachwissen durch spannende Geschichten vermitteln, fragte sich Sibylle Breiner und erfand die neuartige Kinderbuchserie "Rickie forscht". Das erste Buch der Reihe "Rickie forscht, ob Eisbären frieren" wird dieses Jahr auf der Frankfurter Buchmesse präsentiert.
Überzeugt von ihrem neuartigen Konzept, wollte sich Sibylle Breiner den mühsamen Weg von Neuautoren durch die Verlage sparen und entschloß sich, die Bücherreihe selbst zu verlegen. Sie gründete im letzten Jahr den Wunderfitz Verlag, der die "Rickie forscht"-Reihe verlegt.
"Rickie forscht" ist jedoch weit mehr als nur ein Buch, es ist ein Bildungskonzept. Zu jeder Geschichte gibt es einen eigens entwickelten Workshop. Im Workshop werden den jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Inhalte spielerisch vermittelt. Die Kinder dürfen ein spannendes Arktisrätsel lösen, lernen Eisbärenhaare durch ein Mikroskop zu betrachten und machen Experimente, die ihnen eine Antwort auf die Frage geben, ob Eisbären frieren. Ein Konzept, das es bislang in dieser Form auf dem Büchermarkt nicht gibt.
Nach dem überwältigenden Feedback des Pilotworkshops entschied sich Sibylle Breiner, das Buch dieses Jahr zum ersten Mal auf der Frankfurter Buchmesse zu präsentieren. In der Mitte der Halle 3.1 auf dem Gemeinschaftstand der Klein- und Selbstverlage steht der erste Band „Rickie forscht, ob Eisbären frieren“ bei den Kinder- und Jugendbüchern. Das Buch hebt sich nicht nur durch das auffällige Titelbild von der Masse ab, sondern vor allem durch sein neuartiges Konzept.
Die Geschichte erleichtert es den Kindern, sich die Sachinhalte zu merken. Mit Hilfe der Experimentierbögen am Ende des Buchs können die Experimente auch leicht zuhause nachgemacht werden. Das steigert natürlich den Lerneffekt. Alles, was wir getan haben, wird vom Gehirn viel besser abgespeichert, als Informationen, die wir nur gehört oder gelesen haben.
Augenblicklich arbeitet Sibylle Breiner nicht nur am zweiten Band der Rickie forscht Reihe, der Anfang 2011 erscheinen soll, sondern ist auch dabei, das Workshopkonzept mit der Unterstützung eines Kooperationspartners möglichst vielen Kindern zugänglich zu machen.











