(openPR) Grünstadt, 07.09.2010
Im Rahmen einer einzigartigen, 2-tägigen Arbeitswerkstatt hat KilianDruck Grünstadt Dinges GmbH die rund 60 Mitarbeiter des Unternehmens in einen „Raum“ geholt und gemeinsam an der Entwicklung des Zukunftsbildes und der wichtigsten Ziele gearbeitet. Im Vordergrund stand, die Mitarbeiter für die Mitgestaltung der gemeinsamen Zukunft zu begeistern und ein starkes Wir-Gefühl zu schaffen.
KilianDruck entwickelt und produziert seit 1964 innovative, mehrlagige Spezialetiketten für Verpackung und Promotion. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, setzt KilianDruck neben der Konzentration auf die eigenen Stärken einen Fokus auf markt- und kundenangepasste Produkt-Neuentwicklungen. Klaus Dinges, Strategiepreisträger 2009, setzt dazu seit über 20 Jahren konsequent auf eine ganzheitliche Unternehmensstrategie. Ein Baustein dieser Strategie ist die EKS-Methode. Dinges weiß aus Erfahrung, dass Zuverlässigkeit und hohe Qualitätsstandards nur mit zufriedenen und engagierten Mitarbeitern umgesetzt werden können. Insbesondere die Motivation und Mitverantwortung der Mitarbeiter müssen aktiv gefördert werden. Ziel der Zukunftskonferenz bei KilianDruck war deshalb, gemeinsam mit allen Mitarbeitern ein klares Zukunftsbild zu entwickeln und gleichzeitig Begeisterung für die aktive Mitarbeit des Einzelnen für die gemeinsame Zukunft zu wecken.
Im Rahmen von Gruppenarbeit und Workshops unter der Leitung von Roland E. Schön, Strategieberater und Experte für die prozess- und teamorientierte Umsetzung der EKS, wurde intensiv am Zukunftsbild und den dazu gehörenden Zielen gearbeitet. Ein besonderer Fokus lag hierbei auf den Firmenwerten PARTNERSCHAFTLICH - INNOVATIV – GANZHEITLICH. Dabei wurde den Mitarbeitern auch bewusst, dass die gemeinsamen Ziele nur dann erreichbar sind, wenn jeder einzelne zur Weiterentwicklung bereit ist.
Klaus Dinges, Geschäftsführer KilianDruck, zeigt sich nach der Konferenz sehr beeindruckt: “Es ist unglaublich, welche Kreativität unsere Mitarbeiter in diesen 2 Tagen entwickelt haben. Dadurch dass jeder seine Sichtweise der Dinge aktiv einbringen konnte, ist ein umfassendes Bild entstanden, das wirklich das gesamte Unternehmen widerspiegelt. Ich bin sicher, dass dies und das gestärkte Wir-Gefühl den Umsetzungsprozess positiv beeinflussen werden.“