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Safety first: Gut verpacken heißt sicher ankommen

27.08.201011:53 UhrLogistik & Transport
Bild: Safety first: Gut verpacken heißt sicher ankommen
Spanngurte sichern Ihre Ladung
Spanngurte sichern Ihre Ladung

(openPR) Sicherheit ist ein Schlüsselthema im Transportwesen. Dabei geht es sowohl um die Sicherheit der transportierten Güter, als auch um die des Transports selbst. Die Qualität des Verpackungsmaterials hat dabei direkten Einfluss auf die Effektivität von Transport, Umschlag und Lagerung insgesamt – und so auf den Erfolg jeder einzelnen logistischen Transaktion. Führende Verpackungsgroßhändler wie Rajapack beraten ihre Kunden deshalb bei der Auswahl der richtigen Verpackungslösungen entlang der gesamten Transportlinie.



Unfälle und Beschädigungen der Fracht zählen zu den wichtigsten Kostentreibern im Güterverkehr. Dabei ließen sich viele Fälle durch die Wahl des richtigen Verpackungsmaterials bereits im Vorfeld vermeiden. Zumal sich die oft geringen Investitionen in Verpackungsmaterial gegenüber den kostspieligen Folgen bei Transportschäden schnell auszahlen: Die Qualität des Verpackungsmaterials spielt deshalb eine entscheidende Rolle und sollte stets im Vordergrund stehen. Aufgrund der hohen Sicherheitsanforderungen in der EU und angesichts der Vielzahl unterschiedlicher Transportgüter werden passgenaue Verpackungslösungen dabei immer wichtiger.

Sicherheit entlang der gesamten Transportkette
Mit über 4.000 Verpackungslösungen bietet Rajapack, europäischer Marktführer im Bereich des B2B-Versandhandels für Verpackungsmaterialien und -maschinen, seinen Kunden ein denkbar breites Sortiment an Verpackungslösungen für den Transportbereich. Denn Verpackung spielt eine Schlüsselrolle während des gesamten Transportprozesses. Das beginnt schon mit der Wahl des richtigen Kartons. Allein 500 verschiedene Produkte führt Rajapack in diesem Segment – vom einfachen Wellpapp-Faltkarton bis hin zum speziellen Gefahrgutkarton – immer abgestimmt auf Gewicht, Zerbrechlichkeit, Transportweg oder Lagerung der jeweiligen Fracht. Spezielle Luftpolsterfolien oder Verpackungschips bieten zusätzliche Sicherheit für fragile Güter. Zudem kommen beim Verschließen der Kartons spezielle Packbänder zum Einsatz – oft mit Mehrfachfunktion: Einerseits verhindern sie, dass sich die Kartons während des Transports öffnen, und müssen dementsprechend reißfest sein. Andererseits verfügen sie über eine Hinweis- oder Warnfunktion – etwa bei besonders empfindlichen Gütern wie Elektrogeräten, Glas oder Porzellan.

Über 150 verschiedene Packbänder finden sich derzeit im Rajapack-Katalog – dazu kommen spezielle Etiketten zur Kennzeichnung von Gefahrengütern wie ätzenden oder entzündbaren Stoffen. Hier gelten allerdings besondere Auflagen: Fahrer benötigen eine spezielle Lizenz, um solche Fracht überhaupt transportieren zu dürfen.

Passgenaue Lösungen für Palettenware
Auch beim Palettieren gilt safety first. Gerade im Exportgeschäft ist die Wahl der richtigen Palette ein wichtiger Baustein für die Transportsicherheit. Nicht immer muss es dabei die Euro-Palette sein: Mittlerweile gibt es auch hochwertige Alternativen aus Kunststoff oder gepresstem Restholz. Ein Auswahlkriterium ist hier – neben der sicheren und einfachen Handhabung – auch der Schutz der Mitarbeitenden gegen Verletzungen beispielsweise durch Nägel oder Holzsplitter.

Auf der Palette sichern Umreifungs- oder Packbänder die Fracht. Das Umwickeln mit modernen Stretchfolien verhindert – zusammen mit guten Spanngurten gemäß der Norm EN 12195-2 – ein Verrutschen der Ladung. Alternativ kommen auch stabile und sogar wasserabweisende Containerlösungen zum Einsatz. Das hat noch weitere Vorteile, da spezielle Sicherheitsplomben für Container die Abwicklung am Zoll erleichtern: So schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe.

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