(openPR) Spezialbeschichtung von Schmalenberger verlängert die Haltbarkeit von Pumpen
Mit einer neuartigen Beschichtung besonders beanspruchter Pumpenteile verlängert Schmalenberger Strömungstechnologie die Lebensdauer von Pumpen messbar. Das führt nicht nur zu mehr Kosteneffizienz durch geringere Ausfallzeiten in der Produktion. Den höheren Anschaffungskosten für die beschichteten Schmalenberger Pumpen stehen bei einer bis zu dreimal längeren Nutzungsdauer wesentlich geringere Lebenszykluskosten gegenüber. Ein eindeutiger Vorteil für die Wirtschaftlichkeit, der für mehr Kostentransparenz sorgt und eine genauere Definition der Total Cost of Ownership ermöglicht.
Weniger Reparaturen, weniger Produktionsausfall
Überall dort, wo Pumpen als Bestandteile von Fräs- oder Schleifmaschinen Kühlmittel mitsamt den darin enthaltenen Spänen transportieren, werden Laufräder und Gehäuse besonders stark strapaziert. Die Oberflächen dieser Pumpenteile werden durch den Kontakt mit den Partikeln im Kühlmittel abgetragen. Dies macht sich bei den Pumpenlaufrädern durch Nachlassen der Pumpleistung bemerkbar und kann beim Gehäuse zum Austreten des Fördermediums führen. In Zusammenarbeit mit Instituten der Universität Stuttgart hat Schmalenberger unterschiedliche Simulationen durchgeführt, um eine Lösung gegen den kostenintensiven Verschleiß zu entwickeln.
Bis zu dreimal längere Laufzeiten rechnen sich
Das Geheimnis der beschichteten Schmalenberger Pumpen: So genannte „ultra-hard materials“ überziehen die Oberfläche der Grauguss- Pumpenteile nicht nur, sie dringen in sie ein und verändern die für den Abrieb anfällige kristalline Struktur. Dieses spezielle Verfahren zeichnet sich durch besonders hohe Haftfähigkeit aus und hat seine Praxistauglichkeit in Langzeittests bewiesen. So halten Schmalenberger Pumpen dieser Art beispielsweise Schleifschlämmen in der Glasherstellung dreimal länger stand als herkömmliche Modelle.









