(openPR) Prof. Durchblick von der Brillenschutzbehörde warnt:
Viele Brillen, konkret 56 % aller Brillenmodelle, haben kein schönes Zuhause.
Der Gelehrte erläutert, dass sich die Situation in einem Großteil der Fachgeschäfte für Augenoptik wie folgt zeige. Markenaufsteller, Tischdisplays, verschiedene Präsentationslösungen, zusammen gewürfeltes Interieur, diverse Marken und Labels würden sich um die vielen Brillenfassungen drängen. Die Brillen gehen unter in der bunten Vielfalt des begrenzten Ladenlokals. Sie werden nicht als Einzelstück wahrgenommen. Ihre künftigen Träger sind schlichtweg mit der unübersichtlichen Präsentation überfordert. Prof. Durchblick stellt nachdrücklich klar, dass die Brillenfassungen mehr verdienen. Sie möchten bewundert und getragen werden. Sie werden Teil der Persönlichkeit ihres Inhabers.
Diese Wertschätzung muss der Optiker kommunizieren und zeigen. Seine Brillenfassungen brauchen eine Herkunft, unabhängig von ihrer Marke oder ihrem Label. Sie brauchen den Optiker als reale Bezugsperson, als Vertrauensvorschuss. „Das Fachgeschäft muss zur Dachmarke werden, für Qualität und Know-how stehen“, so der Professor. Ein weiterer Gesichtspunkt sei die Atmosphäre im Ladenlokal. Die Kunden sollten sich entspannen, ungezwungen und wohl fühlen können. Ähnlich dem eigenen Zuhause. Der Einkaufsakt kann zum Erlebnis werden.
Prof. Durchblick arbeitet eng mit der Poschmann Design GmbH zusammen, einem Ladenbauer und Shop Designer, der sich auf das einzigartige Brillen-Zuhause spezialisiert hat. Das Fachgeschäft des Optikers visualisiert sein Corporate Design. Wird zu Träger der Ambitionen, Ziele, Werte, Wünsche und Vorstellungen des Optikunternehmens. Das Poschmann Design Team unterstützt den Optiker auch in der Konzeptionisierung und Implementierung eines Corporate Design. Der Shop Designer setzt in seinen Planungen und Realisierungen auf die Ganzheitlichkeit. Die Innenarchitekten visualisieren ihre Ideen und Vorstellungen während der Planungszeit in 3D und ermöglichen dem Optiker so den virtuellen Zugang zu seinem Geschäft. Formen, Farben, Materialien und Licht werden auf das individuelle Optikergeschäft abgestimmt. In enger Zusammenarbeit entsteht eine einzigartige Ladenlandschaft, die den Corporate Design Anspruch erfüllt, das Geschäft mit Leben füllt – es zu einem Zuhause werden lässt. Davon kann sich der interessierte Leser gern selbst überzeugen.
Der Internetauftritt www.brillen-zuhause.de ermöglicht vielfältige Einblicke in die Welt der Fachgeschäfte für Augenoptik. Zudem können Optiker und andere Interessierte sich Informationsmaterial und weitere interessante Broschüren zukommen lassen. Prof. Durchblick weist abschließend darauf hin, dass es sehr viele Brillen gibt, die nur auf eines warten. Auf Sie.
„Geben Sie den Brillen ein Zuhause!“













