(openPR) Selbst bei bester Pflege, individueller Fütterung und optimalen Haltungsbedingungen kann man als Pferdebesitzer leider nie sicher sein, dass das geliebte Pferd nicht irgendwann erkrankt. Selbst die robusteste Pferdenatur fängt sich irgendwann einen Virus ein, verletzt sich oder wird durch andere Pferde verletzt oder es treten nach vielen gemeinsamen Jahren altersbedingte Erkrankungen auf.
Dann ist guter Rat häufig sehr teuer. In solchen Fällen kann pferd-versichert.de weiterhelfen. Hier erhält der Pferdebesitzer nicht nur umfassende Beratung zu sämtlichen Themen der Tierversicherung rund ums Pferd, sondern darüber hinausgehend bietet pferd-versichert.de zu vielen Pferdekrankheiten Artikel über die Symptome, mögliche Ursachen, Krankheitsverlauf, Behandlungsmöglichkeiten und vorbeugende Maßnahmen an. http://www.pferd-versichert.de/servicecenter/Pferdekrankheiten.html
Wenn der Pferdebesitzer sein Pferd täglich genau auf Verletzungen untersucht oder Veränderungen in seinem Verhalten beobachtet und vorbeugende Maßnahmen wie Impfungen oder Wurmkuren durchführt, können sicher eine Vielzahl möglicher Erkrankungen vermieden werden.
Bei vielen Erkrankungen kommt man aber um einen oder mehrere Tierarztbesuche nicht herum – und wenn es ganz schlecht läuft, ist auch ein Klinikaufenthalt und eine Operation unumgänglich. Am meisten und zu Recht gefürchtet, ist hier die Kolik. Die Ursachen für eine Kolik sind extrem vielfältig, z.B. falsche Fütterung (zu viel oder verdorbenes Futter, abrupte Futterumstellung), Stress z.B. bedingt durch einen Stallwechsel oder bei einigen Pferden reicht schon ein Wetterumschwung aus. Stellt man dann die typischen Koliksymtome wie mehrfaches Wälzen, Umdrehen oder Treten in Richtung Bauch, Flehmen und Schwitzen fest, so ist ein sofortiger Tierarztbesuch zwingend erforderlich. Häufig reicht schon eine krampflösende Spritze oder ein Einlauf aus. Liegt aber ein Darmverschluss, Drehung, Knickung, Einklemmung oder Verlagerung vor, so kann nur noch eine Operation in Vollnarkose helfen.
In einem solchen Fall ist es dann eine große Erleichterung für den Pferdebesitzer, wenn dieser rechtzeitig eine OP-Versicherung über pferd-versichert.de bei der Uelzener Versicherung abgeschlossen hat und er dann die mindestens anfallenden Tierarztkosten in Höhe von 4000,- Euro nicht selber tragen muss.
http://www.pferd-versichert.de/pferdeversicherung/pferde-op-versicherung.html
Bei dieser Versicherung werden 100 % der Kosten für eine in Vollnarkose infolge eines Unfalls oder einer Krankheit durchgeführten Operation, die Behandlung am Tag vor der OP und bis zu fünf Tage danach ohne Selbstbeteiligung, bei freier Tierarztwahl und bis zum 2-fachen Satz der Gebührenordnung für Tierärzte übernommen. Außerdem steht noch ein kostenfreier Notrufservice zur Verfügung. Diese Leistungen erhält man schon für eine Jahresprämie von 163,- Euro.
Mit der Arthrose – eine degenerative Gelenkerkrankung – muss sich leider fast jeder Pferdebesitzer früher oder später einmal befassen. Dieser häufig langsam voranschreitende krankhafte Verschleiß der Gelenke ist zu Beginn meistens schmerzlos. Bemerkbar ist lediglich eine Steifigkeit des Pferdes, die nach einiger Bewegung wieder abnimmt. Nach längerer Arbeit zeigt sich häufig ein vermehrtes Stolpern des Pferdes. Bei Vorliegen solcher Symptome, sollte man als Pferdebesitzer den Tierarzt zu Rate ziehen, der dann mit Hilfe von Röntgenaufnahmen klären kann, welche Form der Arthrose vorliegt. Die bekanntesten Formen sind sicherlich Spat und Schale. Die Arthrose ist zwar nicht heilbar, jedoch sollten natürlich die entstehenden Schmerzen therapiert und ein Fortschreiten der Krankheit verhindert werden. Sowohl für die Diagnose, als auch für die Therapie kommen hier sehr schnell 1000,- bis 2000,- Euro zusammen, wovon der größte Teil von der Pferdekrankenversicherung übernommen werden – wenn man sie denn rechtzeitig über pferd-versichert.de abgeschlossen hat.
http://www.pferd-versichert.de/pferdeversicherung/pferdekrankenversicherung.html
Bei der Pferde-Krankenversicherung werden 60 % der Kosten für ambulante und stationäre tierärztliche Behandlungen, Labor- und Röntgenuntersuchungen sowie Arznei- und Verbandsmittel bis zum 1-fachen Satz der Gebührenordnung für Tierärzte erstattet. Es können Pferde ab dem vierten Lebensmonat, bis maximal zur Vollendung des 11.Lebensjahres aufgenommen werden – wobei der Versicherungsschutz dann aber auch über dieses Alter hinaus bestehen bleiben kann. Es besteht freie Tierarztwahl und keine Höchstgrenze der Leistungen. Diese Leistungen erhält man schon ab 36,57 Euro monatlich. Zu beachten ist, dass mit Ausnahme der Kolikbehandlung eine Wartezeit von 6 Monaten besteht. Es ist also sinnvoll, diese Versicherung gleich bei Anschaffung des Pferdes abzuschließen, um das Risiko der erfahrungsgemäß immer wieder anfallenden Tierarztkosten möglichst schnell auf ein erträgliches Maß zu minimieren.











