(openPR) Durch die 200jährige Geschichte der Homöopathie haben sich viele eigene Behandlungskonzepte und Methoden entwickelt. Das ist auch gut und wichtig. Denn die Homöopathie ist eine „Erfahrungsmedizin“ und eben keine „Schulmedizin“. Das Problem sind zumeist die Menschen, die sie anwenden, denn jeder glaubt, das Einzig Richtige zu tun. Der Ansatz von Imke Müller ist ein alter traditioneller und dennoch moderner, auf die schnellen Anforderungen der Gesellschaft gerichteter. Das heißt, dass es bei der Mittelwahl zum einen darum geht, das Wichtigste des Momentes zu erfassen und dann gezielt mit höheren Potenzen und einer täglichen Wiederholungszeit rasche Ergebnisse zu bringen.
Imke Müller sagte einmal zu einem Traditionalisten: „...wenn ich heute ein Schreibbüro eröffnen will, dann muss ich zum einen die Sprache, die Grammatik und das Zehnfingersystem beherrschen. Aber ich werde heute ganz sicherlich keine mechanische Schreibmaschine benutzen, sondern einen Hochleistungs-Computer.“
Das zweite Grundgerüst ihrer Ausbildung ist ein energetisches Verstehen. Das bedeutet, in einen eigenen Prozess einzusteigen. Früher hat man dies in Form von „Arzneimittelprüfungen“ gemacht. Eine Teilnehmerin sagte einmal „ich konnte es nicht glauben, aber in den 3 Jahren der Ausbildung haben mein Leben und meine Ansichten völlig neue Wege genommen...“.
Bei Familienaufstellung ist das Ziel dieser Fortbildung, die Methode des Stellens von Familien und anderen Beziehungssystemen und die damit einhergehende kurztherapeutische Vorgehensweisen unter der Anleitung der erfahrenen Aufstellerin Imke Müller kennen und verstehen zu lernen. Anhand von Fallbeispielen aus der eigenen Praxis und von mitgebrachten Klienten werden die gesammelten Erfahrungen vertieft, um im Laufe der Fortbildung zunehmend selbst das Stellen unter Supervision zu üben. Die methodischen Vorgehensweisen und die Wirkungen der Ordnungen der Liebe werden an den konkreten Fällen erläutert. Dabei stehen zunächst das Erlernen der Technik und das Begreifen der Dynamiken im Mittelpunkt. Genauso wichtig ist aber die Einübung der phänomenologischen Haltung, bei der die Therapeuten und Helfer sich mit ihrer ganzen Erfahrung in den Dienst eines größeren Zusammenhangs stellen, ohne Absicht und ohne Furcht, und sich von den Phänomenen und den Bewegungen der Seele leiten lassen. Darüber hinaus geht es um das Erkennen der Grenzen und Ordnungen des Helfens, sodass professionelle Hilfe ihre volle Wirkung entfalten kann und nicht im Burnout endet. Dieses andere Helfen nimmt sich zurück und greift nur ein, sofern es die Situation und das Schicksal des Klienten erlauben und erfordert.
Familienaufstellung & Homöopathie bringt ihnen Imke Müller nun schon in der 2. Auflage ihres Buches die mehr über diese Erfahrung wissen möchten um einiges näher!
Und hier stellen wir das gefragte Buch noch etwas genauer vor
www.luubooks.de/product_info.php/info/p3861












