(openPR) Der Sommer ist da: raus in die Sonne, rein ins Planschbecken! Kind sein macht Spaß! Am besten noch eine Sandburg bauen und ein köstliches Sand-Wasser Gemisch brauen! Was aber, wenn das erfrischend klare Wasser, der geliebte Garten oder sogar das eigene Kinderzimmer krank machen? Oftmals kann man die Ursache des Übels weder sehen, schmecken, riechen noch fühlen. Das Kinder-Umwelt-Zentrum bietet hier zuverlässige und schnelle Hilfe für besorgte Eltern.
Natürlich gesund?
Selbstangebautes Gemüse schmeckt wunderbar! Doch kann Gartenboden eine Gefahrenquelle für kleine und große Gärtner sein. Schwermetalle lagern sich im mühsam angepflanzten Gemüse ab, besonders gefährlich ist jedoch die Aufnahme über eingeatmeten Staub. Je kleiner man ist, desto mehr von diesem Staub bekommt man ab. Kinder sind nicht nur aufgrund ihrer Körpergröße diesen Belastungen besonders ausgesetzt, sondern spielen ja meist auch auf dem Boden - ob sitzend, robbend oder krabbelnd. Wer also seine Sommer-Garten-Freuden mit Kind und Kegel genießen will, sollte sich darüber Gedanken machen, ob diese familiären Rückzugsorte auch wirklich der gemeinsamen Gesundheit zuträglich sind. Besonders Familien, die ein Haus bauen oder kaufen wollen, sollten sich über eventuelle Gefahrenquellen informieren.
Je höher die Temperaturen, desto größer der Durst. Speziell bei Säuglingen und einer Schwangerschaft (geplant oder bereits bestehend) ist die Qualität des Trinkwassers extrem wichtig. Aufgrund der strengen Trinkwasserverordnung in Deutschland ist das Wasser aus dem Hahn meist sogar gesünder als Mineralwasser. Doch alte Leitungen, Wasseraufbereitungsanlagen oder verseuchte Brunnen bergen Gefahren. Hier können sich Schwermetalle oder Bakterien wie Legionellen ins durstlöschende Getränk werdender Mütter oder in Babys Folgenahrung schmuggeln. Legionellen sind stäbchenförmigen Bakterien und die Auslöser der Legionärskrankheit, welche bei Säuglingen und Kleinkindern tödlich enden kann. Während einer Schwangerschaft kann es gar zu einer Fehlgeburt kommen. Der dauerhafte Konsum von durch Schwermetallen belastetem Wasser kann unter anderem zu Leberschäden und Magen-Darm-Erkrankungen führen. Wie Sie scheinbar grundlosen Krankheiten auf die Schliche kommen, um bestenfalls Beschwerden erst gar nicht aufkommen zu lassen, bietet das Kinder-Umwelt-Zentrum detaillierte Informationen und Ratschläge.
Krankmacher im Kinderzimmer
My home is my castle, ob gemietet oder im eigenen Besitz. Wer die eigenen vier Wände kaufen möchte, sollte vorher das zukünftige Heim auf Schadstoffe untersuchen, aber auch in Mietwohnungen können sich Krankmacher einnisten. Nicht nur, dass Giftstoffe belasten – sie verstärken zudem die Auswirkungen von Erkrankungen wie Asthma und können Allergien auslösen. Besonders Kinder sind hier extrem anfällig. Besonders, wenn Ihr Nachwuchs ein kleiner Sorgenpatient ist, sollten Sie unbedingt vorher überprüfen, ob Sie durch einen Umzug diese Beschwerden nicht ungewollt verstärken. Wussten Sie, dass Innenraumluft laut einiger Studien 70 mal höher belastet ist, als die Luft „da draußen“? Gifte aus Holzverkleidungen, Farben, Teppichklebern und elektronischen Bauteilen können ungesehen Schaden anrichten. Auch Schimmelpilz ist ein zunächst unsichtbares Problem. Sind die dunklen Flecken erst einmal sichtbar, ist die Belastung schon sehr groß. Wenn der Kopfschmerz auch im kuscheligen Kinderbett nicht besser wird – sondern eventuell sogar ansteigt und die Besuche beim Kinderarzt einfach keine Ergebnisse bringen, können Analysen der Luft aufschlussreiche Antworten bringen.
Zu Belastungen aus der direkten Lebensumgebung wie Luft, Wasser und Boden bietet das Kinder-Umwelt-Zentrum Eltern Informationen zu möglichen Gefahrenquellen und Symptomen und zeigt Lösungsansätze auf. Informieren Sie sich und schützen Sie sich und Ihre Familie! Mehr Informationen finden Sie unter http://www.kinder-umwelt.de/
