(openPR) Nicht nur aus finanziellen Gründen, sondern auch aus rechtlicher Sicht empfiehlt die Wallstein Service-Gesellschaft mbH aus Recklinghausen, Elektroanlagen extern unter Spannung reinigen zu lassen. Im Idealfall kombiniert ein Auftragsgeber diesen Service im Rahmen eines ganzheitlichen Werkskontraktes, der auch das Fluidmanagement einschließt.
„Wir haben bereits unter Spannung die Reinigung und Wartung von Elektroanlagen von Krankenhäusern und Energieversorgern durchgeführt“, erläutert Andreas Kaßen vom technischen Industrieservice. Der Elektromeister betreut Kunden auf dem Gebiet der Wartung und Reinigung von Elektroanlagen. Der Bedarf danach wächst, denn auch in vielen anderen Bereichen komme eine Unterbrechung der Energieversorgung beim Reinigen oder Warten nicht infrage. Die Wallstein-Fachleute übernehmen die Tätigkeiten, die das Personal des Kunden in der Regel nicht leisten kann. Wenn ein Unternehmen Arbeiten unter Spannung durchführen will, muss es nämlich seine Mitarbeiter entsprechend schulen, ausbilden und praktisch arbeiten lassen. „In Kürze wird für die elektrischen Anlagen an die Stelle der bisherigen Verordnung BGV A3 die TRBS 2131 Teil 1 treten“, erklärt Kaßen. „Es handelt sich dann um gesetzlich vorgeschriebene Vorgehensweisen.“
Ein weiteres Spezialgebiet ist das Fluidmanagement, für das im Wettbewerb mit Billiganbietern nicht nur das geschulte Fachpersonal und die technisch sehr aufwendigen Geräte von Wallstein spricht. Ein Beispiel nennt Andreas Monno vom technischen Industrieservice: „Wir haben neulich innerhalb von fünf Tagen eine große 10.000 Liter Hydraulikanlage und Behälter gereinigt, sowie das alte Fluid entsorgt und mit der mobilen Partikelfilteranlage das neue Öl einfiltriert.“
Die Vielzahl der Aktivitäten will nun Vertriebsleiter Boos bündeln. Frank Boos, Leiter des Vertriebs und Prokurist: „Uns geht es vor allem um das enge partnerschaftliche Zusammenspiel der neuen Bereiche, indem wir bei einem unserer Kunden gemeinsam arbeiten und langfristig die Instandhaltung im Rahmen eines ganzheitlichen Werkskontraktes unterstützen.“