(openPR) Gerade in Wintern wie dem gerade ausklingenden kommt man um ordentliches Heizen nicht herum. Wer bei Temperaturen von -10 Grad nicht mit mehreren Schichten Pullovern und Socken in der Wohnung sitzen will, der heizt.
Doch wie heizt man kostengünstig, effektiv und zugleich noch umweltschonend?
Fast 1, 4 Millionen Haushalte in Deutschland heizen noch mit Nachtspeicheröfen, obwohl diese äußerst viel Energie verbrauchen, somit sehr teuer sind und die Umwelt belasten. Ab dem Jahr 2020 soll außerdem die Energiesparverordnung (EnEv) gelten, mit der die Bundesregierung Nachtspeicherheizungen komplett verbieten will. Die alten Nachtspeicherheizungen bereits jetzt durch neue energiesparende Alternativen zu ersetzen lohnt sich also.
Eine kostengünstige Alternative zu Nachtspeicheröfen bieten da Infrarotheizungen. Infrarotheizungen erwärmen nicht direkt die Raumluft sondern die Gegenstände bzw. Personen im Raum, auf die ihre Strahlung trifft. Die Infrarotstrahlung wird absorbiert, die Objekte im Raum erwärmen sich und geben die Wärme an die Raumumgebung zurück. So erwärmt eine Infrarot Heizung auch das Mauerwerk, das dadurch trocknet, besser dämmt und Schimmelbildung verhindert.
Infrarotheizungen brauchen weit weniger Strom als eine Nachtspeicherheizung und egal für welche Variante der Infrarotheizung Sie sich entscheiden, Infrarotheizungen sind einfach und ohne großen Aufwand anzuschließen. Infrarot Heizsysteme sind außerdem sehr platzsparend, was z. B. in Wohnungen mit Dachschrägen sehr günstig ist. Auch das Design der Infrarot Heizungen ist ansprechend, dekorativ oder nach Wunsch auch unauffällig. Sie haben z. B. auch die Möglichkeit sich Ihre Infrarotheizung mit beliebigen Motiven bedrucken zu lassen und so ihre Wohnung nach eigenen Wünschen zu gestalten.
In Verbindung mit Ökostrom sind Infrarotheizungen eine der umweltschonensten Möglichkeiten zu heizen.
Erkundigen Sie sich jetzt nach Infrarotheizungen - unter www.infrarot-heizungen.net finden Sie viele weitere Informationen zu Infrarotheizungen.












