(openPR) Relais und Alpen: Das digitale Zeitalter bringt den Stress auf die Pisten. Relevant ist nicht mehr, ob das Skifahren Erholung gebracht hat, sondern wie viele Höhen- und Pisten-Meter, wie viele Skilifte man an einem Tag oder Woche geschafft hat. Ein Code erlaubt dies auch noch Zuhause am heimischen Computer nachzufragen. Unter der Frage, wer die meisten Pistenkilometer abgefahren hat, gehen die Schönheit der Berglandschaft, der Spaß am Skitag, der eigentliche Sinn des Skisports verloren. Kleinere Skigebiete, die diesen digitalen Wettkampf, den unendlichen Skizirkus und über alles hinwegschallenden Megapartys nicht bieten, werden vergessen. Dies, obwohl sie traumhafte und vor allem leere Skihänge dem sportlichen Fahrer für den Fahrspaß präsentieren.
Dabei sind es genau diese vergessenen Skigebiete, die Erholung verschaffen, Freude am Skigenuss erzeugen und alles zum humanen Tagespreis. Hier steht das Skifahren und Berge schauen noch an erster Stelle. Diese Skigebiete findet man im Hotelportal von Relais und Alpen, das sich dem slow-seeing Reisetrend verschrieben hat. Slow-seeing ist die neue Kunst zu Reisen, das erholsame Reisen, das Reisen mit der Seele. Slow-seeing sollte angesichts der drohenden Klimakatastrophe, die der Weltgipfel in Kopenhagen derzeit veranschaulicht, gerade in den Alpen einen noch höheren Stellenwert erhalten. Eine Zeit der Besinnung wäre angebracht, denn ein Skitag bringt auch ohne großen Skizirkus großen Spaß.
Einige dieser kleinen Skigebiete entdeckt man im Südtiroler Vinschgau, im Salzkammergut und im Berchtesgadener Land. Interessierte Wintersportler finden mehr über den slow-seeing Reisetrend von Relais und Alpen, den vergessenen Skigebieten inkl. Informationen, Skipanoramen und Schneehöhen im Internetportal unter www.relaisundalpen.com/slow-seeing