(openPR) DIN EN ISO-Zertifikat umfasst neben einheitlichen Grundabläufen auch kundenspezifische Anforderungen
Dietzenbach, 8. Dezember 2009 – Seit November 2009 sind die CargoLine-Partner auch im Bereich Kontraktlogistik zertifiziert. Damit formalisiert die Stückgutkooperation die umfangreiche Erfahrung ihrer Partner in diesem Bereich und macht sie gleichzeitig transparent für Kunden. Die Zertifizierung ist neuer Bestandteil des Qualitätsmanagement-Systems nach DIN EN ISO 9001:2008 des Verbunds. Dieses umfasst bereits das HACCP-Konzept und wird von DIN EN ISO 14001 (Umweltmanagement) sowie s.a.f.e. ergänzt.
Die Basis der Zertifizierung stellt ein Logistikhandbuch dar, welches vom Qualitätsbeauftragten der CargoLine, Hans-Dieter Mnich, gemeinsam mit Logistikpartnern entwickelt wurde. Darin sind die im Bereich Kontraktlogistik typischen Grundabläufe DIN-gerecht festgehalten. Anschließend wurde dieses Handbuch von den einzelnen Partnern um verbindliche, schriftlich dokumentierte kundenspezifische Abläufe wie Displaybau, Montage oder Qualitätsprüfung ergänzt. So stellt CargoLine sicher, dass auch alle individuellen Kundenanforderungen der Qualitätsprüfung unterliegen. Nach einer sechsmonatigen Testphase, in der die Partner alle Prozesse überprüfen und gegebenenfalls gemäß Norm nachjustieren konnten, nahm Moody International die Prüfung ab.
„Mit dieser Kontraktlogistik-Zertifizierung gelingt uns einmal mehr der Spagat zwischen mittelstandstypischer Individualität und partnerübergreifender Einheitlichkeit“, erklärt CargoLine-Geschäftsführer Jörn Peter Struck. „Unsere Kunden können sich darauf verlassen, dass Standard und Qualität wie bei einer Matrixorganisation an unterschiedlichen Standorten identisch sind, und dies anhand verbindlicher Kriterien überprüfen. Gleichzeitig bieten wir ihnen, anders als bei Matrixorganisationen, von Standort zu Standort höchste Flexibilität und Skalierbarkeit der Aufgaben.“








