(openPR) Die Gesundheitsbranche zählt zu den wichtigsten Arbeitgebern Deutschlands. Studierte Medizin-Ökonomen haben sehr gute Berufsaussichten, weil sie über medizinische und kaufmännische Qualifikationen verfügen. Die Rheinische Fachhochschule Köln (RFH) stellt am Dienstag, 27. Oktober 2009 um 19:00 Uhr den Bachelor of Science Studiengang Medizin-Ökonomie vor, der betriebswirtschaftliches Wissen mit theoretischen medizinisch-pharmakologischen Kenntnissen verknüpft. Das Studium ist sowohl in Vollzeit als auch berufsbegleitend möglich. Interessierte heißt die RFH im Hauptgebäude, Raum S 306, Schaevenstr. 1 a/b, 50676 Köln, zum Infoabend willkommen.
In Zeiten von begrenzten finanziellen Mitteln zählen die Aufgaben der Gesundheitswirtschaft zu den wichtigen gesellschaftspolitischen Anliegen. Eines der beruflichen Ziele des Medizin-Ökonomen ist es, Prozesse im Gesundheitswesen so zu gestalten, dass bei gleicher oder verbesserter Qualität für die Patienten weniger Mittel verbraucht werden. Der Studiengang richtet sich an Interessierte mit Abitur oder Fachhochschulreife und an berufserfahrene Mitarbeiter aus Gesundheitsbereichen wie Pflegedienstleiter, BTA, MTA oder Krankenversicherungen. Auch Ärzte, Pharmazeuten oder Betriebswirte können ihre Fachkenntnisse im Gesundheitsmanagement erweitern. Den Abschluss als Bachelor of Science können Studierende in sechs Semestern Vollzeitstudium (Full Time) oder in acht Semestern (Continuing Undergraduate) berufsbegleitend mit Vorlesungen abends und am Samstag erlangen.
Weitere Informationen: www.rfh-koeln.de oder telefonisch bei Studienberater Peter Nell, Telefon: 0221/20 30-228.