(openPR) Seit gut eineinhalb Jahren hat das Luxushotel Breidenbacher Hof, a Capella Hotel in Düsseldorf seine Pforten nun wieder geöffnet. Davor war es fast 10 Jahre lang von Grund auf saniert worden.
Der Breidenbacher Hof kann auf eine nahezu 200 Jahre alte Geschichte und Tradition zurückblicken. Die High Society der letzten 200 Jahre inklusive einiger Könige hat dort genächtigt. Daher war klar, dass für die Wiedereröffnung nur das Beste gut genug sein konnte. Als Ergebnis ist es nun in die Liste der Top Drei Business Hotels gewählt worden, neben dem Taschenbergpalais (Dresden) und dem Ritz-Carlton (Berlin, Potsdamer Platz).
Verborgen hinter all dem sichtbaren Luxus, dem exquisiten Essen und dem perfekten Service, arbeitet hinter verschlossenen Türen eine Telefonanlage der Extraklasse – hergestellt von MITEL. In den USA hatten schon in den Achtzigern etwa 80% aller Hotels eine MITEL Telefonanlage, was nicht nur für einen guten Vertrieb spricht, sonder zeigt, dass MITEL von Hotelanforderungen etwas versteht. Das war auch der Grund für den Breidenbacher Hof, sich eine solche Anlage anzuschaffen. Installiert hat sie MITEL Partner Stockhausen Technologies Deutschland (STD) unter der Führung von Hanno Stockhausen. Die Wahl fiel auf STD, da diese der am höchsten zertifizierte Partner der Firma MITEL im deutschsprachigen Raum ist. Zudem kann die Stockhausen Technologies Deutschland auf eine über zwölfjährige Erfahrung im Bereich IT zurückgreifen.
Perfekte Kommunikation für perfekten Service
Damit ist die Kommunikation im Breidenbacher Hof im einundzwanzigsten Jahrhundert angekommen, nämlich bei VoIP (Voice over Internetprotocol). Das bedeutet, dass Telefonanlage und Telefone nicht mehr über eigene Analog- oder ISDN- Leitungen genutzt werden, sondern über das Computernetzwerk. Und das bedeutet eine Verschmelzung zwischen der eigentlichen Telefonanlage und dem IT-Netzwerk. Auf Fachdeutsch nennt sich das ICT (Information and Communication Technology) und hat erhebliche Vorteile: weniger Kabel, eine computergesteuerte Telefonanlage mit wesentlich mehr Funktionen, die den Ablauf und den Service in einem Hotel deutlich verbessern, sowie eine Vereinfachung in der Bedienung und Programmierung der Anlage. Dies sorgt für eine erhebliche Minimierung des Verwaltungsaufwandes für die IT- und Telekommunikations-Abteilung.
Die Anforderungen des Breidenbacher Hofs waren extrem hoch, die ICT (Computer – Telecommunication – Integration)– Lösungen verlangten Dinge wie die Anbindung an des Property Management System, die Nutzung von Glasfaserleitungen, weltweite Anbindung an das Capella Netzwerk via VPN, Integration der CTI – Anwendungen, sowie die Entwicklung einer speziellen hoteleigenen Telefonanwendung und natürlich Internetzugänge auf den Zimmern per LAN und WLAN und das alles binnen kürzester Zeit.
Die Stockhausen Technologies Deutschland (STD) ist der Ansprechpartner, wenn es um MITEL oder ICT geht und hat sich erfolgreich dieser Herausforderung gestellt. Das Ergebnis: Die STD hat nicht nur alle Anforderungen erfüllt und in der vorgeschriebenen Zeit installiert (über 300 Telefone, diverse Server, Drucker, Faxe und zig PC - Arbeitsplätze für die Verwaltung), sondern wartet nun auch die gesamte ICT – Infrastruktur und sorgt so für deren reibungslosen Ablauf.
Ein besonderes Hotel wie der Breidenbacher Hof hat natürlich das entsprechende Gästeklientel: internationale Geschäftsleute, Scheichs, VIPs und natürlich Stars und Sternchen aus aller Welt. Und alle haben sie ganz unterschiedliche und sehr spezielle Wünsche, die das Servicepersonal dann sofort gerne erfüllt.
Aber was passiert, wenn ein Gast plötzlich nachts ein Faxgerät auf dem Zimmer benötigt, um ein dringendes Fax zu erhalten? In seinem Heimatland ist es Nachmittag – und natürlich ist der Faxinhalt so geheim, dass es nicht über die Hotelrezeption geschickt werden kann. Für einen solchen Fall ist die Stockhausen Technologies gerüstet und stellt die Telefonanlage auch nachts so ein, dass das aufs Zimmer gebrachte Faxgerät seine gewünschte Arbeit erledigt. Oder ein Gast möchte, dass sein Bodyguard, der vor der Tür positioniert ist, ein schurloses Telefon bekommt, damit sich dieser etwas zu Trinken beim Zimmerservice bestellen kann ohne seinen Dienstherren zu stören– auch dies wird dann von der STD eingerichtet. Solche Geschichten schreiben wohl nur Hotels wie der Breidenbacher Hof. „Wir sind nicht nur eines der führenden Häuser, wenn es um den Komfort und die herausragenden Serviceleistungen unsere Gäste geht. Wir sind auch führend im kundenorientierten Einsatz neuester Technologien“ so Alex Obertop Hotelmanager des Breidenbacher Hofs.
Und nicht zu vergessen, das Personal des Breidenbacher Hofs: Auch hier genießt man die Vorzüge der modernen ICT Landschaft. Schurlose Telefone der Marke Siemens wurden in die Anlage integriert, so dass das Servicepersonal immer erreichbar ist. Dank CTI lassen sich die Telefone per Computer bedienen und verbinden so die einzelnen Abteilungen von der Zimmerbuchung über die Rezeption bis hin zur Küche.
„Die Telefonie-Lösung von Mitel, welche die Stockhausen Technologies für uns eingerichtet hat, ist auf dem Markt unerreicht. Viele Eigenschaften der Anlage, vor allem auch die direkte Verbindung zum Property Management System, vereinfachen und unterstützen unsere internen Abläufe; in der Bereitstellung der Services und der Konfiguration bis hin zur Abrechnung und Buchhaltung selbst“ erläutert Alex Obertop.
Ausfälle in diesen Abläufen kann sich ein solches Hotel nicht leisten und schon gar nicht der verantwortliche Dienstleister wie hier die Stockhausen Technologies Deutschland. Durch permanente Wartung und Pflege der gesamten Netzwerkinfrastruktur wurde ein Ausfall in den letzten eineinhalb Jahren erfolgreich verhindert. Und dies wird auch weiterhin so bleiben. Nicht zuletzt, weil durch das „Fine-Tuning” die Telefonanlage immer an die sich ändernden Anforderungen angepasst.
Fazit: Die MITEL Telekommunikationsanlage unter der Leitung der Stockhausen Technologies Deutschland hat die Bewährungsprobe bestanden, zur Freude der Gäste und des Managements des Breidenbacher Hofs.











