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Lebensqualität und Mobilität in den eigenen vier Wänden

30.09.200917:19 UhrIndustrie, Bau & Immobilien
Bild: Lebensqualität und Mobilität in den eigenen vier Wänden
Auch extreme Steigungswinkel von bis zu 70 Grad und Wendeltreppen überwindet der Treppenlift mühelos und sogar über mehrere Etagen.
Auch extreme Steigungswinkel von bis zu 70 Grad und Wendeltreppen überwindet der Treppenlift mühelos und sogar über mehrere Etagen.

(openPR) Neue Funktionalität bei Treppenliften sorgt für barrierefreies Wohnen im Alter

Unsere Gesellschaft befindet sich mitten im einschneidenden demografischen Wandel und damit direkt vor der großen Herausforderung: Wie lässt sich die Wohnumgebung den verschiedenen Lebensabschnitten entsprechend gestalten? Menschen wünschen sich bei aller Unruhe und Veränderung im Leben eine beständige Wohnsituation, eine Heimat, in der sie bis zum Lebensabend selbstbestimmt, komfortabel und ohne Einschränkungen leben können. 'In den eigenen vier Wänden bleiben' lautet der Wunsch. Das dominierende Hindernis und die Begrenzung der Mobilität stellen dabei vor allem Treppen dar. Der Höhenunterschied etwa zum Hauseingang, zur Wohnungstür oder auch zwischen einzelnen Wohnräumen wird plötzlich zur unüberwindbaren Barriere. Eine platzsparende und günstige Lösung ist gefragt, wenn der verfügbare Raum nicht für die Nachrüstung mit einem Home Elevator (Vertikallift) ausreicht. Je nach Treppenbreite und Verlauf heißt die Lösung Plattformlift oder Treppenlift. Gerade bei engen Treppenhäusern und sogar bei kurvigem Treppenverlauf bietet der Einbau eines Treppenliftes den Bewohnern die Möglichkeit, ihren späten Lebensabschnitt bei voller Mobilität in ihrer gewohnten Wohnumgebung zu genießen. Warum mit einem ungewollten Umzug auf die geänderten Umstände reagieren, wenn es so einfach ist, ohne Umbaumaßnahmen das Wohnumfeld der Situation der Bewohner anzupassen?



Treppenlift "Flow II" bezwingt enge und kurvige Treppen

Besonders enge, steile und kurvige Treppen lassen sich mit dem Treppenlift "Flow II" von ThyssenKrupp Treppenlifte komfortabel bewältigen: Selbst Durchgänge und Türen müssen kein Hindernis sein für die Installation des formschönen Flow II, dessen automatischer Drehsitz sich während der Fahrt in einmaliger Weise den Gegebenheiten anpasst. Die Fahrschiene wird genau auf Maß den baulichen Gegebenheiten angepasst und kann sowohl an der Innen- als auch an der Außenseite einer Treppe montiert werden. Mit dem "Rehacare Design Award Good Design 2008/2009" ausgezeichnet, fügt sich seine ansprechende Gestaltung in jedes Wohnambiente ein. Die Schiene ist in jeder Wunschfarbe (nach RAL-Standard) erhältlich und für das Sitzpolster stehen 10 verschiedene Farben zur Auswahl. Jetzt gibt es den Treppenlift sogar mit zwei neuen Vertikalstart-Schienenlösungen, die kaum oder gar keinen Platz mehr am Fuß der Treppe benötigen. Auch extreme Steigungswinkel von bis zu 70 Grad und Wendeltreppen überwindet der Treppenlift mühelos und sogar über mehrere Etagen.

Die älter werdende Bevölkerung verlangt nach neuen Wohnlösungen

Die aktuellen Zahlen belegen es: In den kommenden Jahrzehnten nimmt der Anteil der Senioren an der Gesamtbevölkerung in Deutschland rasant zu: von 20 Prozent (2007) auf 33 Prozent der Bevölkerung in den kommenden 40 Jahren. Das bedeutet, dass 2050 bei einer Gesamtbevölkerung von 68,8 Mio. jeder Dritte in Deutschland über 65 Jahre alt sein werden, die Zahl der Personen mit 80 Jahren und älter steigt dabei von 3,9 auf 10 Mio. auf das Zweieinhalbfache (igsf, Fritz Beske Stiftung für Gesundheits-System-Forschung, Kiel, 25.08.09). Das höhere Lebensalter verursacht eine vermehrte körperliche Beeinträchtigung vor allem auch des Bewegungsapparates und damit verbunden auch eine erhöhte Unfallgefahr im Haushalt. Treppen sind dabei die Gefahrenquelle Nummer eins. Während sich jüngere Menschen oft nur Prellungen zuziehen, enden Stürze für Senioren wesentlich öfter mit Knochenbrüchen oder sogar tödlich. Beispielsweise passierten 2007 in Österreich 66 Prozent der Treppenstürze von Personen ab 60 in den eigenen vier Wänden und weitere 10 Prozent in der näheren Wohnumgebung wie Garten oder Hof (Kuratorium für Verkehrssicherheit, Salzburg).

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