(openPR) Mit dem 1.9.2009 möchten die Bundesregierung und ihre Nachbarn langfristig alle privaten Haushalte revolutionieren, indem sie alle nichteffizienten Produkte zur Haushaltsbeleuchtung vom Markt nehmen.
Genauer bedeutet das:
- Auslauf aller matten Glühlampen
- Auslauf aller klaren Glühlampen > = 100 Watt
- Auslauf von klaren Glühlampen mit Energieeffizienzklasse F und G
Als Begründung für die Richtlinie nennt die EU Kommission die fehlende Bereitschaft des Endkunden auf Beleuchtungsarten umzusteigen, die energiesparend sind. Somit brüstet sich die Richtlinie, gegenüber der Öffentlichkeit, mit dem Ziel durch das Verbot nichteffizienter Beleuchtungsarten die Umwelt zu schützen und dadurch die akute klimatische Situation zu verbessern. Ein Anliegen, das einer guten Gesinnung unterliegt. Doch drängt sich einem die Frage auf ob das alles ist. Geht es wirklich nur um Energieersparnis? An sich ist die Richtlinie als Konsequenz zur globalen Erderwärmung wohl eine vertretbare und auch positiv zu bewertende Maßnahme. Aber nicht die damit einhergehende und der Öffentlichkeit als Allheilmittel kommunizierte Lösung, die Energiesparlampe.
Die Energiesparlampe verspricht viel – aber hält nur wenig ein!
Das Image der Energiesparlampe ist gut und wird durch die EU-Richtlinie zunehmend gepusht. Die Verkaufszahlen seit der Veröffentlichung der Richtlinie erhöhen sich zunehmend wodurch sich ein neuer finanziell sehr rentabler Markt erschlossen hat. Deshalb ist es das Anliegen vieler den Schein zu wahren und die Energiesparlampe weiterhin als das Allheilmittel zu vermarkten.
Auf Kosten der Umwelt billig produzieren!
Diese neuartige und erfolgsversprechende Markterschließung lockt viele Trittbrettfahrer an, die zusammen mit führenden Leuchtmittelherstellern die Gunst der Stunde nutzen und durch Energiesparlampen erfolgreich Handel betreiben wollen. Hierbei finden sich jedoch im Handel Produkte, die sich in ihrer Qualität unterscheiden. Diese Qualitätsunterschiede entstehen durch eine billigere, nicht immer den Normen für die Produktion einer Energiesparlampe entsprechenden Produktion. Dies schlägt sich auch im Preis nieder. Während die teureren Leuchtmittel von guter Qualität wirklich energiesparend sind, halten die billigen Energiesparlampen oft nicht das, was sie versprechen. Aber gerade diese werden häufig gekauft, weil sie für den Käufer als die günstigere Lösung empfunden werden, obwohl sie langfristig gesehen, mehr Kosten verursachen.
Noch alarmierender ist aber die Tatsache, dass in der Energiesparlampen hochgiftiges Quecksilber verwendet wird. Dies wird auch von Wissenschaftlern nur kopfschüttelnd hingenommen, denn das Schwermetall wurde in Fieberthermometern, Schaltern und als Zahnfüllmittel verboten.
Die Lösung ohne bitteren Nachgeschmack - LED Leuchtmittel!
LED Leuchtmittel sind effizienter als die Energiesparlampe, ohne irgendwelche giftigen Schwermetalle zu verwenden, die bei der Beschädigung des Leuchtmittels massive gesundheitliche Schäden erzeugen können. LED Leuchtmittel galten lange Zeit nicht als geeigneter Glühbirnenersatz, da die Lichtwirkung als unangenehm galt. Hier ist in den letzten Jahren viel passiert. Heute bieten Onlineportale wie oneled.de LED Produkte an, die nicht nur durch ihre extrem hohe Effizienz bestechen, sondern auch durch eine sehr angenehme Lichtwirkung. Die Firma oneled.de GmbH bietet außer Nutzlicht in Form von LED Leuchtmittel mit MR16, GU10 und E27, auch Effektlicht wie LED Streifen, LED Flex Tubes und für Bastler High-Power LEDs.