(openPR) Telefonieren ist für alle Italiener ja bekanntlich eine tägliche Lieblingsbeschäftigung, aber dies dann auch für geschäftliche Meetings zu nutzen, scheint noch nicht sehr gängig. Auch wenn in Italien das Wort „Crisi“ in aller Munde ist, so ist es noch nicht üblich auch auf kostensparende Maßnahmen, wie z.B. Telefonkonferenzen zurückzugreifen.
Das fängt schon mit dem Namen an. Es gibt so viele mögliche Bezeichnungen für „Telefonkonferenzen“ in Italien, so z.B. “audioconferenza” oder “riunione virtuale” oder “conference call” usw., dass sich noch kein gängiger Begriff festgesetzt hat bzw. verstanden wird.
Durch den Launch von talkyoo, kostenlose Telefonkonferenzen, eröffnet sich in Italien ein ganz neuer Markt, den es heißt zu sensibilisieren.
Denn sogar das Wort kostenlos oder gratis erweckt bei so manchem Italiener sofort das Gefühl „da kann doch was nicht stimmen – wo ist denn der Haken?“.
Aber dem ist mit talkyoo nicht so. Denn schon seit über 2 Jahren existiert das Telefonkonferenz System unter demselben Namen bereits auf dem deutschen Markt und weist immense Wachstumsraten auf. Täglich kommen mehr als 50 neue Kunden hinzu. 800 Leitungen können parallel benutzt werden.
talkyoo zeichnet sich besonders durch Festnetznummern aus, d.h. es fallen keine weiteren versteckten Kosten außer dem normalen Festnetzgespräch (im Gegensatz zu teuren Servicenummern) an.
In Italien gibt es jetzt zwei Festnetznummern, u.z. in Rom und in Mailand. Wenn die Italiener erstmal dahinter gekommen sind, was sie damit alles machen können und wie viele günstige Telefonate sie zukünftig mit Mama oder ihren Freunden führen können, wird sich das schnell rumsprechen.
Nach dem großen Erfolg in Deutschland weitet talkyoo nun sein internationales Angebot aus und launcht zunächst in Italien. Andere Länder folgen zeitnah.