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(Pubertät / Hormone / Erziehung) „Die Eltern müssen das letzte Wort haben“; Interview mit Dipl.-Psychologen

04.06.200908:08 UhrWissenschaft, Forschung, Bildung
Bild: (Pubertät / Hormone / Erziehung) „Die Eltern müssen das letzte Wort haben“; Interview mit Dipl.-Psychologen
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(openPR) Himmel hoch jauchzend, zu Tode betrübt: Wenn die Hormone Achterbahn fahren, ist das „Abenteuer Pubertät“ oft nicht nur für den Jugendlichen selbst ein unerklärliches Phänomen. Immer wieder verzweifeln Eltern an den Eskapaden ihrer Kinder, die augenscheinlich ziemlich unkontrolliert erwachsen werden. „Eltern sollten nicht unbedingt alles persönlich nehmen, wenn die Mädchen zickiger werden oder die Jungs ihre Aggressionen austoben“, sagt Dipl.-Psych. Dietmar Langer, leitender Psychologe der Abteilung für Pädiatrische Psychosomatik der Kinder- und Jugendklinik Gelsenkirchen, im Interview mit dem Online-Gesundheitsmagazin www.rheinruhrmed.de.

Gleichwohl beobachtet der Experte eine alarmierende Entwicklung: „Wir erleben in unserer Klinik immer wieder, dass die Kinder und Jugendlichen heute mit viel schwerwiegenderen Problemen zu uns kommen als noch vor 15 Jahren. Das heißt, die Verhaltensmuster werden immer exzessiver.“ Einer der vielen Tipps, die Dietmar Langer im Interview gibt, ist: „Eltern sollten auf gemeinsame Zeit mit ihrem Kind bestehen. Oft machen Eltern ja den Fehler, indem sie denken: „Gut, wenn er nicht will, dann halt nicht“.“ Das habe jedoch fatale Konsequenzen, die der Experte im Interview schildert. Welche Mechanismen im Körper eines pubertierenden Jugendlichen nicht beeinflussbar sind, wie aber dennoch ein einigermaßen harmonisches Familienleben möglich ist: Alles das und vieles mehr lesen Sie auf http://www.rheinruhrmed.de/interviews/pubertaet_eltern_haben_das_letzte_wort_dipl_psych_langer.html

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