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Bund der Steuerzahler - Ausgeweitete Abwrackprämie kostet jährlich 200 Millionen Euro Zinsen

(openPR) Der Bund der Steuerzahler appelliert an den Bundestag, die Ausweitung der Abwrackprämie zu stoppen. Der Bund der Steuerzahler fordert den Deutschen Bundestag auf, die von der Bundesregierung geplante Ausweitung der Abwrackprämie nicht durchzuwinken. „5 Milliarden Euro Schulden für die wirtschaftspolitisch völlig verfehlte Abwrackprämie bedeuten für die Steuerzahler Zinslasten in der Größenordnung von 200 Millionen Euro jährlich. Eine Kreditaufnahme von 5 Milliarden Euro entspricht einem Schuldenzuwachs von rund 158 Euro in jeder Sekunde des Jahres 2009“, erläutert der Präsident des Bundes der Steuerzahler, Dr. Karl Heinz Däke. Der Deutsche Bundestag sollte deshalb keine Sekunde zögern und die Erhöhung dieser Subvention von derzeit 1,5 Milliarden Euro auf 5 Milliarden Euro parlamentarisch verhindern.

Das Grundproblem – die bestehenden Überkapazitäten im Autosektor – wird durch die Abwrackprämie nicht gelöst, sondern nur über den Wahltermin hinaus kaschiert. Umso länger Abwrackprämien gezahlt werden, umso dramatischer wird der Rückgang der Autonachfrage dann ausfallen.
Gleichzeitig leiden andere Sektoren darunter, dass durch die Abwrackprämie Nachfrage in den Autosektor umgeleitet wird.

Bund der Steuerzahler, Wiesbaden, Pressemitteilung vom 8. April 2009

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