(openPR) Die Lösung demonstriert reduzierten Energieverbrauch, verbesserte Beleuchtungsqualität und geringere Wartungskosten
(San Jose, Kalifornien (USA) – 10. Dezember 2008) – Die Echelon Corporation (Nasdaq: ELON), ein führender Anbieter von Technologien und Lösungen für intelligente Stromnetze, kündigte an, dass ihre Technologie die vernetzte Kommunikation, Kontrolle und Energiemanagement der Straßenbeleuchtung der Anchorage Street Lighting Conference ermöglicht, die in Anchorage, Alaska, stattfand. Die Konferenz und die Vorführung zeigten, wie die Beleuchtungsqualität mit modernen Leuchtmitteln (Laternen) verbessert werden kann, die vernetzt sind und aus der Ferne mit Hilfe der Steuerungstechnologie von Echelon verwaltet werden. Und es wurde gezeigt, wie dieses System sowohl Energieverbrauch als auch Wartungskosten drastisch reduzieren kann.
Echelon stellte die Powerline-Netzwerktechnologie sowie Segmentcontroller zur Verfügung, um die Leuchten (die von traditionellen elektronischen und magnetischen Vorschaltgeräten über energieeffiziente LEDs bis hin zu modernsten induktionsbetriebenen Leuchten reichen) aus der Ferne steuern zu können und so für eine in Hinblick auf Gesundheit und Sicherheit optimierte Beleuchtung zu sorgen. Gleichzeitig wird der Gesamtenergieverbrauch gesenkt und unnötige Licht- und CO2-Emissionen werden reduziert.
„Anchorage ist führend, wenn es darum geht, das wertvollste Gut unseres Landes – die Energie – umsichtig zu verwalten“, so Mark Begich, Bürgermeister von Anchorage und zukünftiger Senator für Alaska. „Die Anchorage Street Lighting Conference zeigt, dass Städte durch die Anwendung bereits verfügbarer, kosteneffektiver Technologien, ihren Energieverbrauch und die Wartungskosten für die Infrastruktur senken können. Dies spart nicht nur das Geld der Steuerzahler, sondern verringert auch die Umweltverschmutzung, während unseren Bürgern eine sicherere, attraktivere und produktivere Umwelt geboten wird.“
Die Demonstration umfasst drei der weltweit aussichtsreichsten energieeffizienten Technologien zur Straßenbeleuchtung: Hochdrucknatriumdampflampen, Induktionslampen und LEDs. Diese werden über ein einziges stadtweites Netzwerk gesteuert, überwacht und verwaltet. Die Leuchten kommunizieren über das vorhandene Stromnetz mit Hilfe der Powerline-Netzwerktechnologie von Echelon (einem internationalen Kommunikationsstandard).
Die Segmentcontroller, die ebenfalls von Echelon stammen, kommunizieren mit dem vorhandenen WAN der Stadt über eine entsprechende Software zur Verwaltung der Straßenbeleuchtung, die einfach in das vorhandene Managementsystem der Stadt integriert werden kann. Ursprünglich war auch eine funkbasierte Kommunikation in Betracht gezogen worden, aber wegen der schlechten Performance in der Praxis und der üblicherweise hohen Kosten für solche Straßenbeleuchtungslösungen entschied man sich dagegen.
Anders Axelsson, Senior Vice-President of Sales and Marketing von Echelon, dazu: „Die Straßenbeleuchtung kann bis zu 40 Prozent des Stromverbrauchs einer Stadt ausmachen. Die Demonstration in Anchorage belegt, dass Städte ihre Straßenbeleuchtung vernetzen sollten, wenn sie ihre Budgets optimal ausnutzen wollen. Vernetzte Straßenbeleuchtungssysteme tragen nachgewiesenermaßen zu einer Reduzierung des Energieverbrauchs um bis zu 40 Prozent bei. Gleichzeitig erhöhen sie die Sicherheit der Bürger, senken die Wartungskosten drastisch und liefern minutengenaue Daten über Performance und Verfügbarkeit der Straßenbeleuchtung. Jede Stadt im Land kann von der Arbeit profitieren, die Anchorage geleistet hat.“




