(openPR) Busse sind nachgewiesen die klima- und umweltverträglichsten Reiseverkehrsmittel. Mit Maßnahmen wie Umweltzonen werden sie aber aus immer mehr Städten ausgesperrt. „Städtereisen – Reisebusse willkommen?“ ist deshalb Thema des 27. „Tag der Bustouristik“ am 12. Januar 2009 in der Autostadt in Wolfsburg. Von diesen Maßnahmen sind auch Gruppenreisen von Clubs und Vereinen betroffen, weil diese häufig und zumeist per Bus in Städte reisen, heißt es im Online-Magazin www.gruppenreisen-clicks.de. Bei dem Fachforum diskutieren namhafte Experten aus Politik, Busbranche, Hotellerie, Städten und Rechtswissenschaft – an der Spitze Ernst Hinsken (MdB), der Tourismusbeauftragte der Bundesregierung.
Initiator und Organisator der Branchenplattform ist Dieter Gauf. Der Hauptgeschäftsführer des Internationalen Bustouristik Verbands e.V. RDA (Köln) betont, dass „mit den für die Feinstaub-Reduktion ungeeigneten Umweltzonen und Busaussperrungen Hürden aufgebaut werden, die nicht nur Busreiseveranstalter, sondern den Städtetourismus und das Event-, Musical-, Messe- und Kongressgeschäft schädigen“. Dass es auch positive Beispiele gibt, zeigt Autostadt-Geschäftsführer Otto Ferdinand Wachs anhand von Wolfsburg und dem automobilen Themenpark auf, wo die gerade mit Bussen anreisenden Gruppen besonders willkommen sind.
Das Internet-Informations und Servicemagazin für geselliges Reisen in Gruppen und Vereinen fokussiert mit klarer Navigation Entscheider in besonders reiseintensiven Vereinen und Organisationen wie Wandervereine, Chöre, Gesangvereine, Musikkapellen und Spielmannszüge, Landfrauen, Volkshochschulen und Abendakademien sowie Bus- und Gruppenreiseveranstalter und Reisebüros, die selbst Gruppenreisen organisieren und vermarkten.
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Gesellig reisen in Gruppen und Vereinen