(openPR) Internetseiten-Betreiber behalten mit der Nummer mit Verfallsdatum Kontrolle über ihre Telefondaten
Nürnberg, 29. Oktober 2008 – einmalnummer.de, ein kostenloser Internet-Dienst des Nürnberger Freunde- und Interessen-Netzwerks waslos.de, sucht Partner. Eine Kooperation mit dem 2006 gestarteten Wegwerfnummern-Dienst ist für alle Betreiber von Internetseiten, Portalen oder Communities interessant, die Telefonnummern ihrer Nutzer veröffentlichen und deren Privatsphäre schützen möchten, wie etwa Auktionsplattformen oder Kleinanzeigenmärkte.
einmalnummer.de wandelt die Telefonnummern der Nutzer automatisch und kostenlos in sichere Einmal-Telefonnummern um und verhindert damit, dass die sensiblen Daten im Internet in falsche Hände geraten. Die Einmalnummern können von den Seitenbetreibern bequem über einen kostenlosen Webservice eingebunden werden. Aktuell nutzen bereits Partner wie der virtuelle Flohmarkt floka.de oder die Gastronomieplattform speisekarte.de den Dienst und schützen ihre Nutzer so vor Telefonspam und Werbeanrufen. Dazu verdienen sie bei allen Gesprächen über die von ihnen generierten Nummern mit.
Und so funktioniert die Telefonnummer mit Verfallsdatum
Internetportal-Betreiber können einfach und unkompliziert auf den bereitgestellten Webservice aufsetzen. Er stellt alle Funktionen, die für die Nutzung von einmalnummer.de erforderlich sind, zur Verfügung. Möchten Nutzer – etwa Verkäufer oder Käufer auf einer Auktionsplattform – erreichbar sein, generieren Sie eine Telefonnummer, die zum Beispiel für eine Stunde, einen Tag, eine Woche oder einen Monat gültig ist. Diese einmalige Nummer ist eine Weiterleitung zur Festnetznummer des jeweiligen Nutzers. Sie oder Er ist damit erreichbar, ohne private Telefondaten preiszugeben.
Mehr Privatsphäre auch für Homepage-Betreiber
„Interessant ist die Wegwerfnummer aber generell für alle, die geschäftlich oder privat eine Homepage betreiben. Denn die aktuelle Rechtslage schreibt ein Impressum vor, das eine schnelle und direkte Kontaktaufnahme sicherstellt, optimalerweise durch die Veröffentlichung einer Telefonnummer“, so Thomas Wrobel, Projektleiter von einmalnummer.de. Auch sie können sich vor Crawlern – also Programmen, die automatisiert Daten aus dem World Wide Web sammeln, speichern und für Werbezwecke verwenden - schützen, indem sie einen Nummern-Generator, genannt Widget, in ihr Impressum einbauen. Möchten Anrufer sie erreichen, können die Seitenbetreiber sekundenschnell eine Nummer generieren und sich den Anruf auf ihre eigene, nicht sichtbare, Telefonnummer weiterleiten lassen. Die Gültigkeitsdauer der Nummer legen sie selbst fest. Die Einmalnummern und das Widget sind für den Benutzer kostenfrei. Der Anrufer trägt lediglich die Kosten für den Anruf (14 Cent pro Minute).