(openPR) Videoclips über und in Second Life gibt es schon Hunderte. Doch Kurzfilme, die in der Virtualität eine Geschichte erzählen und von erfahrenen Regisseuren in Szene gesetzt wurden, gibt es nur wenige. Einer davon ist der Streifen White Spot. Das Besondere - Ideen und Schauspieler kommen aus dem Grid.
Die Produzenten gewährten Virtual World Info einen exklusiven Blick hinter die Kulissen.
Vor knapp einem Jahr hat das europaweit agierende Verlagshaus Weltbild mit seinem Projekt in Second Life begonnen. Es wurde eine Insel gebaut und ein Drehbuchwettbewerb gestartet. Dem Sieger winkten 500.000 Linden-Dollar und die Möglichkeit, die Idee auch zu verfilmen.
Im November 2007 stand der Sieger fest, Thommas Miles alias Thomas Klein (36) aus Graz. Um das Projekt zu realisieren, begann im gleichen Monat das Schauspielercasting in Second Life.
Die Geschichte des siebenminütigen Films ist schnell erzählt. Eine Gruppe hat sich in Second Life von der Zivilisation zurückgezogen. Konsum spielt keine Rolle mehr. Auch aufs Teleportieren und Fliegen verzichten die Aussteiger bewusst. Sie liegen den ganzen Tag in der Sonne und genießen ihr Leben. Eines Tages verwandelt sich das Feuer in eine blaue Flamme, den White Spot. Patrick Roberts traut der Erscheinung nicht und er wird Recht behalten, bis der seltsame Fremde auftaucht...
Den ganzen Pressetext und weitergehende Informationen zum Thema findet man auf der Webseite Virtual World Infos, www.virtual-world.info.









