(openPR) Chantal Buschung hat am 28. und 29. Juni bei den Hessischen Jugendmeisterschaften in Hofgeismar einmal mehr ihr Talent unter Beweis gestellt: Die Leichtathletin aus Hünfelden-Heringen errang gemeinsam mit ihren Sportkolleginnen Celina Gödel, Alina Bellerich und Christina Akin der Startgemeinschaft Eintracht Wiesbaden - TG Camberg den Sieg im 4 x 100 Meter-Staffellauf. Die vier Mädchen wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und durften sich mit einer Zeit von 48,23 Sekunden als Hessenmeisterinnen feiern lassen.
Ein besonderer Erfolg für Chantal Buschung: Die 16-Jährige ging trotz einer schmerzhaften Knochenhautentzündung beim Staffellauf an den Start. Ihre Tapferkeit wurde auch beim 100-Meter-Lauf belohnt: Mit einer Zeit von 12,43 Sekunden errang sie die Bronze-Medaille, im Zwischenlauf hatte sie sogar eine Zeit von 12,27 Sekunden erreicht. Weiterhin schnitt Chantal Buschung bei den Vorläufen für den 200-Meter-Sprint mit 25,68 Sekunden sehr gut ab, musste aber leider aufgrund ihrer Verletzung auf das Finale verzichten.
Chantal Buschungs Trainer Wilko Schinker ist stolz auf seine Sport-Hoffnung: „Wir freuen uns alle mit Chantal, dass sie insgesamt so gut abgeschnitten hat. Jetzt trainieren wir fleißig für die Deutschen Jugendmeisterschaften in Berlin. Wenn Chantal beschwerdefrei ist, startet sie in den Disziplinen 100- und 200-Meter-Sprint sowie in der 4 x 100-Meter-Staffel.“ Ebenso gebannt wie ihr Trainer verfolgen auch die Mitarbeiter von PMCS die Laufbahn der Sprinterin. Denn das Bad Camberger IT-Unternehmen fördert die Nachwuchssportlerin, die sich unter anderem durch ihre enorme Willenskraft auszeichnet.
Viel Zeit für eine Verschnaufpause bleibt der Leichtathletin nicht. Die Jugendmeisterschaften finden bereits in drei Wochen vom 18. bis 20. Juli in Berlin statt. Chantal Buschung, die ihre sportliche Karriere eigentlich als Turnerin begann, freut sich schon auf die Herausforderung in Berlin: „Ich trainiere dafür zur Zeit fünfmal in der Woche etwa zwei Stunden lang.“
PMCS GmbH & Co. KG
Carl-Zeiss-Str. 16
65520
Bad Camberg
christine.stark@pmcs.de
06434-94500
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Über das Unternehmen
Für das im B-to-B-Bereich agierende IT-Unternehmen PM Computer Services gilt das Motto: „Wir leben Service!“ in allen Bereichen. Der 1998 gegründete Betrieb ist auf Softwarelösungen spezialisiert, mit der große und mittelständische Firmen ihre Kosten im IT-Service maßgeblich reduzieren können. Dazu wird beispielsweise das PMCS-Produkt helpLine als eine der erfolgreichsten in Deutschland entwickelten Softwarelösungen für die Organisation von IT-Service-Management angewandt.
Zusätzlich setzt das eigentümergeführte Unternehmen Lösungen etablierter Partner in den Bereichen Storage-, Systems- und Security-Management ein. Umfassende Serviceleistungen für die mehr als 600 von PMCS betreuten Unternehmenskunden ergänzen das PMCS-Angebotsportfolio.
PMCS ist einer der größten Partner des Weltmarktführers für Sicherheitslösungen, Symantec, und eines der am schnellsten wachsenden Technologieunternehmen Deutschlands. Dafür wurde das Unternehmen unter anderem mit dem Deloitte Technology Fast 50-Award ausgezeichnet.
Unter dem Leitsatz „Wir leben Service!“ arbeiten über 130 PMCS-Mitarbeiter teamorientiert und engagiert an fünf Standorten in Deutschland. Als wertvollster und größter Faktor in der Wertschöpfungskette bilden sie sich stets weiter und sind mit Leidenschaft Teil des Teams.
Sowohl im Umsatz als auch den Mitarbeiterzahlen schlägt sich das konstante Wachstum von PMCS nieder: Allein im vergangenen Jahr wurden 13 neue Stellen geschaffen. Des Weiteren ist PMCS ein engagierter Ausbildungsbetrieb, der eine weit überdurchschnittliche Auszubildenden-Quote von ca. 20% (derzeit: 18,06%) vorweisen kann.
Unternehmensidee
Schon während ihres Studiums der Wirtschaftswissenschaft waren die Gründer Harald Popp und Dirk Martin unternehmerisch tätig. Harald Popp erkannte bei seiner Ausbildung in der Deutsche Bank AG, dass diese für die Durchführung von Software-Updates punktuell Mitarbeiter für Kurzzeit-Einsätze benötigte. Aus dieser Erkenntnis heraus gründeten Harald Popp und Dirk Martin zunächst die OPUS GbR (1994-1997). Diese optimierte die Administration von ca. 2.800 PCs und beschäftigte bis zu 25 Studenten.
Durch die erfolgreiche Zusammenarbeit der beiden Gesellschafter konnte ein finanzielles Fundament für die spätere Gründung der PMCS gelegt werden. Mit dem Ende des Studiums reifte bei ihnen der Traum von einem eigenen Unternehmen. Auf einer Parkbank im Central Park in New York wurde der Entschluss gefasst, die PM Computer Services GmbH & Co. KG (PMCS) zu gründen, als Anbieter von Software-Lösungen und Dienstleistungen zur automatisierten Software-Verteilung.
Die ersten Kunden waren mittelständische Unternehmen mit 60 bis 250 Computern. Die Analyse der Kundenbedürfnisse ergab, dass die automatische Software-Verteilung nur eine von vielen Herausforderungen im Lebenszyklus eines Computers darstellte. Die Idee war nun, einen PC in allen Phasen ganzheitlich zu managen: Von der Beschaffung über Installationen, Updates und Backups bis hin zur Entsorgung.
Definiertes Unternehmensziel wurde die Optimierung der Computer-Verwaltung der Kunden als Bestandteil der Wertschöpfungskette. So nahm PMCS Ende 2001 ein Helpdesk-System in sein Lösungsportfolio auf. Dies ermöglichte den Kunden, Probleme im Computer-Netzwerk zu analysieren und diese über das Helpdesk-System zu beheben.
Die weitere strategische Weichenstellung erfolgte dann im April 2003, als PMCS selbst Software-Hersteller wurde. Nach fünfmonatigen Verkaufsverhandlungen übernahm PMCS den Betriebsteil „helpLine“ mit allen relevanten Source-Codes und der europäisch eingetragenen Wort-/Bildmarke „helpLine“, sowie all seinen Mitarbeitern.
Als strategisches Ziel galt, bei allen Partnerschaften und Portfolio-Erweiterungen, das Geschäfts- und Erfolgsrisiko durch die Zusammenarbeit mit mehreren Herstellern zu streuen und weiteres Wachstum zu generieren. Mit dem Kauf von helpLine wurde der IT-Service als zentraler Aspekt des Computer-Life-Cycle-Managements gestärkt und somit das Portfolio zur „Service Integrity“ erweitert. Gleichzeitig war der Kauf auch eine Investition in den wichtigsten Produktionsfaktor von PMCS: die Anzahl der Mitarbeiter wuchs schlagartig um mehr als 60%!
Mit erfolgreichem Risikomanagement und einem Wechsel in der Marketing- und Entwicklungsstrategie von „helpLine“ konnte der Turn-around dieses, bis dahin unwirtschaftlich geführten Betriebsteils, zeitnah umgesetzt werden. Dies spiegelt sich in den Markt-Umsatzzahlen wider, die innerhalb von fünf Jahren mehr als verdreifacht wurden.
Getreu dem Motto „Wir leben Service“ stehen bei PMCS der Kunde und seine Bedürfnisse im Mittelpunkt. Auf Basis eines breiteren Portfolios, das vom Systems- über Storage- und Security- bis hin zum Service-Management reicht, kann die IT-Infrastruktur der Kunden ganzheitlich gemanagt werden.