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Wer auch gewinnen wird, es sind die Deukischen

23.06.200811:53 UhrSport

(openPR) "Deukisch" nennt sich die neue Generation türkischstämmiger junger Deutsche, die sich ganz besonders über das deutsch-türkische Halbfinale am Mittwoch freuen. Der Analyse Hüseyin Baraners zufolge haben sie einen guten Grund: Sie gewinnen bei dem Spiel auf jeden Fall!

Wir schreiben das Datum 20. September 1970, und ich fahre mit meinem Nachbarn, Nedim Tonguç aus Mersin in dessen VW von Wiesbaden nach Köln, zum Nationalspiel Deutschland-Türkei. Als wir im Stadium ankommen, nähern wir uns der Kurve der Türken. Mit brennender Sehnsucht nach der Heimat sind fast 10.000 Türken aus ganz Deutschland nach Köln geströmt.

Auch vor dem Stadion sammelt sich immer noch ein Heer von „Gastarbeitern“ an, denen man die Herkunft auf Anatolien noch immer deutlich ansieht. Die meisten haben keinerlei soziales Leben, sondern arbeiten fast Tag und Nacht auf Baustellen oder den Fabriken, die nach dem Krieg gegründet wurden, um Geld zu sparen. Ihr Leben spielt sich fast ausschließlich zwischen der Fabrik und dem Arbeiterwohnheim ab. Es gibt keine türkischen Zeitungen, noch Radio. Von Fernsehen ganz zu schweigen. Zum telefonieren mit der Heimat geht man zur Post, meldet das Gespräch an, wartet stundenlang und hat Glück, wenn man eine Verbindung bekommt. Alles, was diese Menschen haben, sind ihr gespartes Geld und die Träume und Pläne für ein schönes Leben in der Türkei, die sie in ihren Herzen tragen.

Im Stadion: Man lernt sich kennen

Von den Tribünen höre ich Stimmen: „Ist jemand aus Malatya da, oder aus Afyon?“, so laut wie sonst die Sprechchöre während des Spieles. Dann kommt die türkische Mannschaft zum Aufwärmen auf den Platz. Die Arbeiter betrachten sie, es wärmt ihnen das Herz und mindert das Heimweh. Die seit Jahren von Familie und Kindern getrennt lebenden und hart arbeitenden Menschen versammeln sich in Blocks hinter dem Tor.

Nach der Nationalhymne beginnen Sprechchöre, wie sie die Deutschen kaum gewöhnt sind. Die meisten der Türken haben Tränen in den Augen, rauchen eine Zigarette nach der anderen und schauen mal auf das Spiel, mal unter die Zuschauer, in der Hoffnung, vielleicht einen Bekannten zu erspähen. Jeder bietet sich gegenseitig die Stuyvesants, HBs und Ernten an. Manch einer besucht zum ersten Mal ein Fußballspiel, für sie ist das Spiel nur ein Vorwand, sie wollen unter Landsleuten sein, ihre Sprache sprechen, ihre Einsamkeit vergessen.

Dann beginnt das Spiel, und die Türken applaudieren jeden Zug ihrer Mannschaft wie die Wilden.

Endstand 2:1, wir haben verloren, das Stadion leert sich

Vor dem Ausgang verbreitet sich auf einmal die Information, auf der anderen Straßenseite verkaufe ein Lastwagen Gemüse aus der Türkei. Alle rennen schnell dort hin. In jenen Jahren konnte man in Deutschland manche Gemüsesorten kaum finden, und für den türkischen Gaumen gab es kaum etwas Geeignetes. Lastwagenfahrer, die aus der Türkei kamen, füllten freien Platz in Edirne mit Gemüse auf, vor allem mit Auberginen, Paprika zum Füllen und Oliven. Jeder kaufte sich ganze Plastiktüten davon ein. Diejenigen, die nichts abbekommen, sind traurig. Manche Gruppen teilen das Erstandene noch auf dem Weg gerecht auf.

Die Zeit vergeht wie im Flug... Die erste Erdölkrise, der Putsch in der Türkei... Nun haben die meisten Türken ihre Familien nach Deutschland nachgeholt, in den Krankenhäusern werden Tag für Tag türkische Kinder geboren, Namen wie Ahmet, Mehmet, Ali, Aylin, Ebru und Yasemin hört man in Deutschland nun allerorts. Politische Krisen, wirtschaftliche Schwierigkeiten, ernstliche Verstimmungen zwischen Deutschland und der Türkei, die Probleme, die der intensive Anstrom von Asylbewerbern nach sich zieht und die Spannungen in der Integrationspolitik können den Lauf der Zeit nicht aufhalten. Schließlich sind 2,6 Mio. Türken ein Teil der Realität in Deutschland, ein Teil von Deutschland geworden. Nun spielen die Kinder der Arbeiter, die 1970 bei dem Spiel in Köln nach Landsleuten gesucht und die Stuyvesant-Zigarette wie einen Ring ständig am Finger hatten, selbst in deutschen Mannschaften und sind so bekannt wie „Tip Top Altintop“.

Türken und Deutsche und ihre Produkte eng vermischt

Heute verkaufen Zehntausende von türkischen Geschäften türkisches Gemüse, Obst, Alkoholika, Knoblauchwürste und Käsesorten, die man oft nicht einmal in der Türkei leicht finden kann, in Deutschland. Tag für Tag transportieren türkische Zeitungen, türkische Radiokanäle und türkische Fernsehsender die Türkei nach Deutschland. Es ist spottbillig geworden stundenlang mit der Türkei zu telefonieren, ja, in manchen Stunden sogar kostenlos. Während der letzten 10 Jahre hat ein großer Teil der Türken die deutsche Staatsangehörigkeit angenommen, und 200.000 Türken in Deutschland leben bereits im eigenen Eigenheim.

Obwohl es mit den Deutschen von Zeit zu Zeit Probleme mit der Integrationspolitik gibt und hier und da politische Spielchen auf dem Rücken der Türken ausgetragen werden, läuft das Leben für beide Seiten seinen normalen Gang. Doch das Gleichgewicht verschiebt sich mit der Zeit.

Unsere alltäglichen Gewohnheiten bringen mal uns ins Unrecht, mal die Gegenseite. Manchmal übertreiben wir, manchmal übertreiben die Deutschen etwas. Beide Seiten verhalten sich hin und wieder falsch, zugunsten gewisser Mächte. Hier und da macht sich eine Person zum eigenen Vorteil zum Sprecher einer Gruppe, und sieht sich als deren „natürlicher“ Vertreter an. Doch das ist jeweils nur vorübergehend, die Zeit liest diese Figuren aus, läßt sie wieder in Vergessenheit geraten. Doch eines vermag die Zeit: Sie hat in all den Jahren Türken und Deutsche im Alltag in engeren Kontakt geraten lassen, hat sie einander näher gebracht. Trotz manch eines traurigen Vorfalls braucht man einander mit der Zeit immer mehr, vereinigt sich, wird zum Partner, teilt miteinander.

Nun kennen die Deutschen die Türkei und lieben sie

Die Türkei ist zum zweitwichtigsten Urlaubsland der Deutschen geworden. Für viele Deutsche ist der Urlaub in der Türkei zur Leidenschaft geworden, zu einer Sommerliebe, zu einer Freude im Leben. Diese blonden deutschen Kinder wachsen nun auch in der Sonne Anatoliens ein paar Zentimeter pro Jahr. Für sie ist die Türkei fast schon so etwas wie ein Stück Schokolade geworden: In ihrer kleinen, sauberen Welt ist die Türkei der Ort, in dem man im Meer badet, Tausende Male in der Wasserrutschbahn hinunter rast, leckere Speisen ist, ein Märchenland, ein Land der Ferien und des Glücks.

Und auch Deutschland ändert sich: Millionen von Deutschen bewegen sich auf das Rentenalter zu, verlassen Gassen und Straßen, auf denen sich Hunderttausende von jungen Türken auf das Leben einlassen, es für sich erobern.

Die Zeit mischt Kulturen und Menschen

Wir erleben eine merkwürdige Synthese mit den Deutschen: Dort, wo wir nicht deutsch werden können, werden sie türkisch.

So bringt der neue türkische Pop deutsche und türkische Jugendliche zusammen. Einige Megadiskotheken, die wegen der geringen Zahl deutscher Jugendlicher schließen mußten, werden am Wochenende angemietet und bieten große „Orient Night Diskos“ an. Dort winden sich deutsche und türkische Jugendliche zu bewegenden Rhythmen und singen die Lieder auf Türkisch mit. Während die Bildzeitung, stets der Meinung, alles in Deutschland am besten zu wissen, in Schlagzeilen von Ehrenmorden unter Türken in Deutschland berichtet, verlieben sich hellhäutige, langwüchsige deutsche Jungen in die dunkeläugigen, langhaarigen und wunderschönen türkischen Mädchen, und haben dabei Angst. Sehen sich gezwungen, mit einigem Abstand zu den Mädchen zu tanzen, in die sie heimlich verliebt sind. Unsere Sitten bedrücken die Menschen sogar mitten in Europa.

Zwei Dinge teilen Deutsche und Türken am besten: Fußball und Essen

Nachdem die meisten türkischen Gastronomen – mit einigen Ausnahmen – meist so unfähig waren, daß sie kaum ein Ei vernünftig aufschlagen konnten und dadurch die türkische Küche in den Augen der Deutschen unter dem Namen „türkisches Restaurant“ geradezu vernichtet haben, übernimmt nun eine neue Generation türkischer Gastronomen die Küchen. Nun blickt manch ein Deutscher nach einem langen Abend mit türkischem Raki und den köstlichen Vorspeisen kurz vor Mitternacht plötzlich so türkisch aus den Augen, daß man seine Freude daran hat. Mit einem Unterschied: Sie fragen sich dann typisch deutsch nicht, was aus ihrem Land werden soll, sondern ganz egozentrisch viel eher, was aus ihnen selbst werden soll. Selbst, wenn wir beschwipst sind, kann man die kulturellen Unterschiede doch ein wenig fühlen. Aber soviel Unterschied darf wohl immer sein.

Doch auch wir verblüffen die Deutschen immer wieder

Das Nationalspiel Deutschland-Türkei 1999 im München habe ich dann zusammen mit unserem damaligen Tourismusminister Erkan Mumcu, mit Tunca Toskay, Vural Öger und dem Besitzer von Jolly Tour, Sinan Vardar besucht. Die Organisatoren haben vor dem Spiel ein Konzert von Tarkan organisiert, sowohl als Geste an die Türken als auch aufgrund der Popularität von Tarkan in Deutschland. Doch dann erleben sie einen Schock: Zehntausende von jungen Türken, die meisten bereits in Deutschland geboren, pfeifen Tarkan minutenlang aus, weil Tarkan damals seinen Militärdienst nicht leisten wollte.

Mit Ausnahme einer Handvoll Fanatiker fahren deutsche und türkische Fußballfans nach all den Sprechchören und Schubsereien auf den Tribünen friedlich gemeinsam nach Hause.

Der Fußball verbindet Türken und Deutsche am meisten

Die Türkei, die den modernen Fußball 1984 durch Jupp Derwall kennenlernt, entwickelt sich später mit Piontek und Feldkamp schnell weiter. 18 deutsche Fußballtrainer, die in den letzten 30 Jahren mit ihrer Disziplin, aber auch mit ihre warmen Nähe zu den Menschen in der Türkei die Herzen der Türken erobert haben, haben auch viel dazu beigetragen, Deutsche als Urlauber in die Türkei kommen zu lassen. Als eine Art ehrenamtliche Botschafter der Türkei haben Christoph Daum, Reiner Hollman, Holger Osieck, Reinhard Saftig, Horst Hrubesch, Hans-Peter Briegel, Rüdiger Abramczik, Jörg Berger und Werner Lorant nicht nur vor den Kameras, sondern auch hinter verschlossenen Türen gut und positiv über die Türkei berichtet.

Großveranstaltungen, Feste, aber auch Katastrophen haben Türken und Deutsche einander näher gebracht. Die großen Turniere, Wettbewerbe, Veranstaltungen, aber auch die vielen Katastrophen, die fast zum Bestandteil unseres Alltags geworden sind, haben uns auch immer gezeigt, wie sehr wir miteinander verbunden und aufeinander angewiesen sind.

So haben viele, die dachten, daß die Deutschen die Türken nicht mögen, am 17. August 1999 (dem Tag des verheerenden Erdbebens im Marmaragebiet) ihre Ansichten revidieren müssen, als Deutschland noch vor der Türkei eine landesweite Trauer verkündet.

Nichts bleibt so wie es ist. Die Welt dreht sich und die Zeit läuft weiter. Gleichzeitig verändern sich auch die Türken in Deutschland, neue Generationen übernehmen den Platz der alten, und der türkische Fußball wird weltberühmt.

Deutsch-Türken gewinnt die Spiele gleich doppelt

Während der Weltmeisterschaft in Deutschland 2006 bekam die Welt zum ersten Mal ein ganz neues Bild Deutschlands präsentiert, das auch die türkisch-deutsche Freundschaft widerspiegelte. Damit sind auch die latenten Ängste in einigen Ländern der Welt, die während und nach dem 2. Weltkrieg entstanden sind, dahin geschmolzen. Nun wurde Deutschland mit einem Mal als eine multikulturelle, bunte Gesellschaft dargestellt, deren Mitglieder in einem leidenschaftlichen, friedlichen und wohlhabenden Land in Freundschaft gemeinsam leben. Nun erschafft eine neue Generation von Hunderttausenden in Deutschland geborenen türkischen Jugendlichen unter dem Begriff „Deukisch“ eine neue Definition einer Generation. Diese türkischen Jugendlichen übernehmen das „deu“ aus Deutschland und das „kisch“ aus Türkisch und bezeichnen sich als Deukisch. Sie sagen, daß ihnen beide Gesellschaften am Herzen und in der Seele liegen, für uns gibt es das eine ohne das andere nicht, wir sind beides. Diese Deukischen haben während der Weltmeisterschaft 2006 überall in den Gassen Deutschlands für Leidenschaft vor und nach den Spielen gesorgt und auch den älteren Deutschen verblüffend bunte Bilder und eine neue Energie beschert.

Nun gibt es sogar einen Verein unter dem Namen „Deukisch“. Und die deutsche Presse freut sich über das Engagement dieser türkischstämmigen deutschen Jugendlichen für ein neues Image, und sprechen in Schlagzeilen davon, daß man dieses Potential nutzen sollte.

Diesen Mittwoch werden erneut Zehntausende von „Deukischen“ in den Straßen feiern.

Doch eines dabei ist vollkommen klar: Ganz gleich, welche Mannschaft gewinnt, die Deukischen werden im Finale stehen.

Bewunderung für den Erfolg der „Lastminute“-Türken

Im Tourismus sind die Deutschen ja längst daran gewöhnt, die Urlaubsentscheidung für die Türkei auf die letzte Minute oder gar die letzten Sekunden zu legen. Doch nun applaudieren sie auch unserer Nationalmannschaft für ihre Lastminute-Tore.

Die türkische Mannschaft wird von vielen unterstützt. Nicht nur die vielen illegalen Asylanten und Arbeiter (geschätzte 5 Millionen), auch Inder, Mongolen, Japaner, Chinesen, Lateinamerikaner, Araber, Afghanen, Iraker, Afrikaner, Muslime, die in Europa leben, Albaner, Bosnier und sogar etliche Griechen gehören zu den Anhängern der Mannschaft.

Auch die Underdogs Europas sind für die Türkei

Die Türkei wird auch von den Underdogs unterstützt, deren Leben aus ständigen Pfostenschüssen besteht, die stets im Abseits stehen, deren Träume ins Aus gingen, die überall und von jedem die rote Karte gezeigt bekommen haben, die in der Liebe das Spiel verloren, in ihren Gefühlen gefault wurden und nie den richtigen Schiedsrichter hatten. Sie sagen sich, daß auch sie wie die Türkei in diesem gnadenlosen Leben in letzter Minute das entscheidende Tor schießen können, und schöpfen daraus frische Hoffnung.

Hüseyin Baraner
Präsident des Europäisch-Türkischen Tourismusrates

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