(openPR) Bruchsal, den 20. Juni 2008 - Frau Sylvia Poth lebt immer noch, obwohl sie seit 46 Jahren von den Ärzten aufgegeben wurde.
Es geht hier um die Krankheit: Nabelvenen-Thrombose.
Frau Sylvia Poth wurde 1956 im Saarland geboren und ist seit 1973 verheiratet. Seit vielen Jahren schon, arbeitet sie sehr erfolgreich als Heilungsbegleiterin, Lebenslehrerin und Autorin in ihrer eigenen Praxis.
Sie leidet seit 46 Jahren an einer unheilbaren Krankheit und durchlebte 1988 eine schreckliche Todeserfahrung. Diese Erfahrung öffnete ihr den Weg zu einem neuen Lebensverständnis und sie ist der Überzeugung, dass man mit der Kraft des Unterbewusstseins und dem starken Willen zum Leben, viele Dinge im Leben erreichen kann.
Frau Sylvia Poth erklärte: „Es genügt der freie Wille und unsere innere Kraft, die uns Betroffenen keiner nehmen sollte. Aus meinem starken Willen heraus blieb ich für meine Familie am Leben.“
Ärzte stehen vor einem Rätsel.
„Ich will jedoch klarstellen, dass die Medizin ein wichtiger Faktor für unsere Heilung ist. Zusammen mit einem guten Arzt und einer positiven Einstellung ist gegen die Medizin nichts einzuwenden“, erklärt Frau Poth in der Presse.
„Die Ärzte gaben mir niemals die Chance alt zu werden. Ich hatte eine Lebenserwartung von nur 14 Jahren. Meine Eltern jedoch erzogen mich, stark auf das Leben zu sein. Sie wollten nicht wahrhaben, dass ich sterben sollte und sie zeigten mir auch niemals die Angst, die sie hatten. Sie behandelten mich wie ein ganz normales gesundes Kind, obwohl ich alles ertragen musste. Ich bin überzeugt, dass Ärzte mit falschen Aussagen ihre Patienten bis in den Tod treiben können. Ich bin wütend darüber, dass man Menschen sagt, wie lange sie noch zu leben hätten. Ärzte sind nicht Gott. Ich erlebte sie unfreundlich und sehr arrogant. Weil meine Krankheit in der Form, wie ich sie habe, nicht bekannt ist, und ich wahrscheinlich die Einzige bin, die sie in der Form überlebt hat, wurde ich von der Medizin vergessen.
Immer wieder musste ich feststellen, dass Ärzte meine Krankheit nicht erkennen. Ich werde als Alkoholiker abgestempelt, obwohl ich nie etwas getrunken habe. In dem Moment gibt man sich keine Mühe mehr, wenn ich Blut spucke. Immer wieder wird bei mir die falsche Diagnose „Leberzirrhose“ gestellt! Ich bin es anscheinend nicht wert, dass man mich rettet. Leider habe ich es so erfahren und musste vor den Augen meiner Angehörigen sterben, weil die Ärzte nichts begriffen.
Mein Hausarzt und mein bester Freund, Dr. Carl-Hans Jörg, rettete mir das Leben, weil er der Einzige war, der sich auskennt. Ich bin Ortgebunden, kann nicht reisen, weil ich nicht wert bin, dass man diese Krankheit in einem ärztlichen Fachbuch verzeichnet.
Solange ich lebe, werde ich darum kämpfen, dass so etwas nicht wieder geschieht, denn meine Krankheit ist durch eine falsche Abnabelung entstanden. Dadurch hat sich eine Thrombose gebildet, eine so genannte Nabelvenen-Thrombose, die sich auf übelste Art bei mir auswirkte.
Seit meinem Buch wenden sich viele Menschen an mich, die von Ärzten aufgegeben worden sind oder einfach nicht über die Krankheit Bescheid wissen. Vergisst uns die Medizin oder sind wir zu teuer? Müssen wir sterben, weil keiner etwas von uns wissen will? Das kann nicht sein! Ich werde damit nicht leben und mich damit nicht abfinden, im Namen aller Betroffenen. Mein Buch: „Leben und sich niemals aufgeben“ (Verlag: Silverschnur), handelt darüber, was ein Mensch alles bewältigen kann, wenn er an sich glaubt. Auch meine Vergewaltigung habe ich in diesem Buch erwähnt. Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, was ein Mädchen ertragen muss, wenn es vor Gericht steht. Von Problemen nicht loslassen zu können, erschafft neue Probleme. Mein Buch ist ein Fazit von mir selbst. Ich bin ein Mensch, der sich von nichts und niemandem mehr manipulieren lässt, denn ich höre auf mein Bauch und mein Herz. Sonst wäre ich heute nicht mehr am leben."
Kurze Erklärung zum Unterbewusstsein:
Max Planck (Parapsychologie) sagte einmal, dass man die reale, von uns unabhängige Welt niemals direkt erkennen kann. Unser Bewusstsein ist unabhängig von Materie, Körper und Gehirn.
Louis von Zschock erklärte, dass das Bewusstsein vor den Atomen und Molekühlen existiert hätte.
Und Carl Gustav Jung hat geschrieben, dass ihn so etwas wie ein geistiger Lehrer inspiriert hätte, der sich Philemon nannte.
Es gibt Aufzeichnungen von Platons, wo zu lesen ist, dass Sokrates in Verbindung mit einer Wesenheit stand, die er seinen Daimon nannte. Und Sokrates hat sich oft auf diesen Daimon berufen. Die Griechen haben aber später dieses Wort falsch übersetzt und es hieß dann Dämon anstatt richtig: Geistlehrer.
Die Atomphysiker waren die ersten, die die Zusammenhänge zwischen Geist und Materie erkannten und sich in ihren Spekulationen in Bereiche der Philosophie und Metaphysik vorwagten.
Die Psychologen sagen oft, dass das Unterbewusstsein Kräfte berge, die die Welt bewegen könnten. Es ist die unendliche Kraft, der alles Leben entspringt.
Zitat von Platon:
„Die einzelnen Teile sollten nicht ohne Behandlung des Ganzen kuriert werden. Man darf nicht versuchen, den Körper ohne die Seele zu heilen. Wenn Kopf und Körper gesund sein sollen, muss zuerst die Seele geheilt werden. Lasse dich nicht dazu überreden, zuerst den Körper zu behandeln, bevor die Seele gesund ist."
Platon von 427-347 vor Christus
Autorin: Sylvia Poth
Buch: „Leben und sich niemals aufgeben“ (ISDN-Nr.: 978-3-89845-235-9, Silberschnur-Verlag)
Ein wunderschön einfaches Buch, im Kopf erlebt, im Herzen empfunden und aus dem Bauch heraus geschrieben. Die Geschichte eines Lebens voller Leid, Schmerzen, Operationen, Todesangst, Depressionen bis hin zu einer Vergewaltigung. Das authentische Selbsthilfebuch einer Frau die durch alle Leiden gehen musste, um Ihrem Weg als Heilerin zu finden, ein seltenes Zeugnis eines erlebten Kreuzweges.
Dieses Buch ist eine Hilfestellung für alle Menschen die in Lebenskrisen stecken.