(openPR) „Echt zum Abgewöhnen“ – Raucherland Bundesrepublik!
Europaweit höchster Anteil jugendlicher Raucher in Deutschland / Aufhören gelingt nur durch positive Einstellung / Lobelia inflata (D6) – Ganzheitliche Raucherentwöhnung ohne Nikotin
Villmar, 31. Mai 2008 – Steht die Gesundheitsmoral der Jugendlichen in Deutschland buchstäblich auf der „Kippe“? Jedes fünfte Mädchen und jeder fünfte Junge zwischen 11 und 17 Jahren rauchen (1). Mit dieser jugendlichen Raucherquote ist die Bundesrepublik trauriger Spitzenreiter in Europa. Das Vorbild der Erwachsenen und subtile Werbebotschaften der Zigarettenhersteller, dass Rauchen Coolness, Unabhängigkeit und Sex-Appeal vermittelt, nehmen starken Einfluss auf das Verhalten der Jugendlichen. Auch „Raucherszenen“ in Filmen tragen dazu bei, dass die Hemmschwelle, zur Zigarette zu greifen, bei den Minderjährigen sinkt (2).
Rauchen, um sich abzulenken, Gesprächspausen zu überbrücken, sich besser konzentrieren zu können oder insbesondere bei Mädchen das Hungergefühl zu bekämpfen – das sind die „Argumente“, welche die Kids und später auch viele Erwachsene am „Stängel“ halten. Je früher mit dem Tabakkonsum begonnen wird, desto schwerer ist es, damit aufzuhören. So haben 80% der erwachsenen Raucher bereits als Jugendliche angefangen. Und die Erwachsenen sind ein schlechtes Vorbild: Insgesamt raucht über ein Drittel aller Bundesbürger (3), was für eine immer noch erfolgreiche Marketingstrategie der Tabakindustrie spricht.
Rauchfrei beginnt im Kopf
Klar ist Rauchen ungesund und verkürzt das Leben – doch warum wird weitergeraucht? Das Suchtgift Nikotin beeinflusst das menschliche Gehirn innerhalb von Sekunden und macht nach wenigen Tagen seelisch abhängig. Tabakzusatzstoffe wie Zucker oder Ammoniumsalze wirken wie ein Verstärker und führen innerhalb kürzester Zeit dazu, dass die Zigarette die Psyche fest im Griff hat. Die körperlichen Enzugserscheinungen nach dem Rauchstopp sind nach wenigen Tagen bis Wochen überwunden; die psychischen können noch nach Jahren zum Rückfall führen. Wie Verbote bei Kindern nur bedingt zur Einsicht führen, dringt auch der drohende Zeigefinger des Hausarztes, Rauchverbote oder Warnhinweise auf Zigarettenschachteln nur schwerlich zu dem süchtigen Gehirn vor.
Der erfolgreiche Weg zum Aufhören muss mit positiven Argumenten besetzt sein, die dem werdenden Nichtraucher die Vorteile des Rauchstopps eindeutig klarmachen. Starker Wille voraussgesetzt sind einem dauerhaften Ex-Raucher zwei Tatsachen bewusst.
1. Es ist nie zu spät zum Aufhören
2. Nichtrauchen, ist kein Verlust sondern ein Gewinn
Schon 20 Minuten nach der letzten Zigarette erholen sich Herzfrequenz und Körpertemperatur, nach 1 Monat bessert sich der Raucherhusten und nach 15 Jahren entspricht das Risiko, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden dem eines Nichtrauchers. Wer mit 30 Jahren aufhört, erreicht quasi die Lebenserwartung von Nichtrauchern. Selbst wenn man es erst mit 60 schafft, gewinnt man statistisch noch drei wertvolle Lebensjahre dazu.
Nicht-mehr-Rauchen ist nicht nur Gesundheitsprävention und finanzielle Ersparnis sondern auch ein bald spürbarer Gewinn an Lebensqualität: Das Leben als Nichtraucher ist lustvoller, weil sich sowohl Geruchs- und Geschmacksinn als auch die Libido wieder erholen. Auch körperliche und geistige Leistungsfähigkeit steigen, weil der Organismus aufgrund der Entlastung der Bronchien und des Gefäßsystems besser mit Sauerstoff versorgt wird – Sport macht mehr Spaß oder wird überhaupt erst wieder möglich.
Lobelia inflata (D6) – homöopathische Entwöhnungshilfe ohne Nikotin
Neben der richtigen, positiven Einstellung und einem festen Willen benötigt der Raucher meistens Hilfe, um mit den Entzugssymptomen wie Nervosität, Stimmungsschwankungen, Händezittern, Herzklopfen oder Kopfschmerzen fertig zu werden. Beliebt ist der Einsatz von Nikotinersatzpräparaten in Form von Lutschtabletten, Pflastern oder Kaugummis. Damit soll der Raucher sein Suchtverhalten „verlernen“, ohne an Entzugserscheinungen zu leiden. Dennoch wird dem Körper das Suchtgift weiter zugeführt – die Abhängigkeit bleibt zunächst bestehen, bis die „Entwöhnung“ vom Entwöhnungsmittel gelungen ist. Misslingt der Rauchstopp, besteht die Gefahr, dass mindestens genausoviel geraucht wird wie vorher.
Antinicoticum Monoâ mit dem Wirkstoff Lobelia inflata (indische Tabakplanze) in homöopathischer Potenzierung (D6) kann Entzugssymptome lindern, ohne das Herz-Kreislaufsystem noch einen Tag länger mit Nikotin zu belasten. Das Arzneimittelbild der indischen Tabakpflanze entspricht den klassischen Nikotinentzugserscheinungen und umfasst darüber hinaus funktionelle Störungen des vegetativen Nervensystems sowie der Bronchien.
Asconex – Kompetenz in Naturheilkunde
Die Asconex Arzneimittelvertriebs GmbH hat sich auf den Vertrieb von Naturheilmitteln, Nahrungsergänzungen und Homöopathika spezialisiert und feiert in diesem Jahr ihr zehntes Jubiläum. Der rege Erfahrungsaustausch mit Therapeuten aus der Praxis spiegelt sich in Produktentwicklung und -portfolio der Asconex Arzneimittelvertriebs GmbH wider. Geschäftsführer Andreas Städtgen und Inhaber der Asconex BTS (Beratung – Training – Seminare) leitet seit 12 Jahren die deutschlandweite Fortbildungsreihe „Forum Natur heilt“. Das junge Unternehmen initiierte unter anderem die Spezialfortbildungen „Forum Mykolgie“, „Forum Dermatologie“ und „Forum Gynäkologie“.
Abdruck honorarfrei / Belegexemplar an Herausgeber erbeten
Quellen:
(1) KIGGS-Studie des Robert-Koch-Instituts
(2) Pediatrics 2008; 121: pp 108-117
(3) Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA)






