(openPR) barterbay.eu - Europas erstes Tauschkaufhaus ist online
- Die neue Internet-Plattform für hochwertige Luxusartikel, Geschäftskontakte, Dienstleistungen... und für den guten Zweck
- Mit Blick auf Sicherheit, Fairness und gute Gewinne für die Beteiligten
Im Mai 2008. Barterbay.eu, Europas erstes Online-Portal in dem getauscht, verrechnet und verkauft werden kann stellt die Prinzipien von Online-Shopping und Online-Auktionen auf den Kopf.
Das ausgeklügelte mehrschichtige Sicherheitssystem von barterbay macht es möglich, dass im anonymen Internet Waren für mehrere Tausend Euro sicher den Besitzer wechseln können.
Zahlungsausfälle sind ausgeschlossen.
Nach über einjähriger Entwicklungszeit bringt nunmehr barterbay.eu den eher altmodisch anmutenden Tauschhandel mit dem professionellen Barterring zusammen und verschmelzt erstmalig die Vorteile dieser Systeme zum Nutzen aller Beteiligten.
Somit wird diese interessante und auch lukrative Geschäftsform erstmalig nicht nur mittelständischen Firmen, Konzernen und Regierungen vorbehalten, sondern auch Privatpersonen zugänglich gemacht. Privatleute, die Kunst, Schmuck und andere hochwertige Waren besitzen, können diese zum Tausch oder zur Barter-Verrechnung anbieten. Bisher blieb dieser Personengruppe nur der Weg ihre Kostbarkeiten in Auktionshäuser weit unter Wert abzugeben. Es gab hierfür keine Alternative.
Barterbay funktioniert so: Nach erfolgter und überprüfter Registrierung stellen die Nutzer, Privatleute oder auch Firmen jeglicher Grössenordnung ihre Luxuswaren oder Dienstleistungsangebote ähnlich den Online-Auktionshäusern wie ebay & Co. auf dem Barterbay-Portal ein. Finden zwei Tauschwillige zusammen, können diese traditionell ihre Waren austauschen. Die Sicherheitsvorkehrungen auf dem Portal machen es möglich, dass diese Waren über einen hauseigenen Treuhand-Versand-Service sicher den Besitzer wechseln können.
Möchte eine Person einen Artikel erwerben und hat nichts geeignetes zum tauschen, kann er diesen wie im Online-Shop mittels Geld erwerben.
Die gewünschte Alternative zur Bezahlung mit Geld ist die Verrechnung mit virtuellen hauseigenen Bartereuros. Der Interessent "kauft" seinen Wunschartikel. Es erfolgt keine Bezahlung im herkömmlichen Sinn, sondern dem Verkäufer wird der Warenwert mit virtuellen Bartereuros auf einem Verrechnungskonto gutgeschrieben. Er kann jetzt mit diesen Bartereuros innerhalb des Barterbay-Portals auf Shopping-Tour gehen. Er muss nicht die angebotene Ware des "Käufers" annehmen, wie es beim Tauschhandel notwendig wäre, sondern kann sich seinen Wunschartikel frei aussuchen.
Dem Käufer wird der Warenwert auf seinem Verrechnungskonto belastet. Er bezahlt keine Zinsen und er benötigt keinen Kredit. Da auch er Waren oder Dienstleistung im Online-Portal anbietet, hat er nunmehr Zeit Interessenten zu finden, die seine Waren kaufen.
Er bezahlt nicht mit Geld, sondern mit seinem eigenen Produkt - also mit Ware, die er bereits hat oder Leistung, die er erbringt. Das Bargeld bleibt liquiditätsschonend auf seinem Bankkonto.
Firmenkunden untereinander haben darüberhinaus die Möglichkeit über ein e-clearing-Verfahren sich als Verkäufer direkt Bargeld auf ihr Bankkonto überweisen zu lassen. Der gewerbliche Käufer bezahlt gekaufte Ware trotzdem mit eigener Ware und nicht mit Bargeld. Für die Bereitstellung der Plattform und für die Vermittlung erhält barterbay eine geringe Vermittlungsprovision. Von allen Vermittlungsprovisionen gehen 10% an Hilfsorganisationen.
Zur Erinnerung: Der Tauschhandel ist die älteste Wirtschaftsform der Welt, jeder kennt sie und muss nicht näher erklärt werden. Heutzutage findet sie vorwiegend Anwendung in Form von Nachbarschaftshilfe. Als "Bartering" bezeichnet man den Tauschhandel zwischen meist mittelständischen Firmen untereinander. Grosskonzerne und Regierungen bedienen sich ebenfalls dieses Systems. Bartergeschäfte sind immer Zusatzgeschäfte, die auf Geldbasis nicht zustande kämen. Weltweit werden jährlich über 13 Mrd. US $ über Bartergeschäfte abgewickelt. In Nordamerika, ist diese Handelsform weit verbreitet. Die Europäer sind mentalitätsbedingt etwas zurückhaltender. In der Schweiz jedoch betreibt jedes Fünfte Unternehmen Tauschhandel/Bartering als Zusatzgeschäft (jährlich rund 2,5 Mrd. SFR). Die Welthandelsorganisation (WTO) schätzt, dass ca. 15 -20 Prozent des gesamten Welthandels im Zuge von Bartergeschäften abgewickelt werden.
Mehr Informationen unter www.barterbay.eu