(openPR) Authentische afrikanische Kunst muss keine Millionen kosten. Klassische Anbieter überzeugen Kunden und Neueinsteiger zunehmend über das Internet. Eine renommierte Hamburger Kunsthandlung berichtet über erste Erfahrungen.
Afrikanische Stammeskunst machte in den vergangenen Jahren vor allem über Sensationspreise in Millionenhöhe von sich reden. Vorbesitzer wie Pablo Picasso oder die Kunstmäzenin Peggy Guggenheim waren ausschlaggebende Faktoren für derartige Preisexplosionen, obendrein beflügelt vom allgemeinen Boom des Kunstmarktes der zurückliegenden 10-15 Jahre.
Begünstigt durch diese Umstände genießt afrikanische Stammeskunst heutzutage einen hohen Bekanntheitsgrad. Viele Menschen sind fasziniert von Schönheit und Dekorationskraft der Masken und Figuren dieses immer noch geheimnisvollen Kontinents, zögern aber aufgrund der vermeintlich hohen Einstiegspreise. Immer häufiger entscheiden sich deshalb renommierte Händler dazu, aktiv auf diese interessierten Einsteiger zuzugehen und sie vom Gegenteil zu überzeugen.
Einer dieser Pioniere ist der Hamburger Boris Kegel-Konietzko, Inhaber der 1935 gegründeten Kunsthandlung "Boris Kegel-Konietzko Ethnographica". „Ich bin überrascht, wie viele Menschen sich heute für afrikanische Kunst interessieren. Vor allem seitdem wir unsere Objekte auch über das Internet anbieten haben wir viele neue Liebhaber gewinnen können.“ sagt Kegel-Konietzko. Den Online-Vertrieb der seit den 1950er Jahren in Afrika erstandenen authentischen Exponate wickelt Kegel-Konietzko über eine entsprechend spezialisierte Online-Galerie ab, der er auch als wissenschaftlicher Berater zur Seite steht. „Die Galerie Origomundi bietet neben fachkundigen Tipps und der optimalen Online-Präsentation der Objekte auch die Möglichkeit des Kaufs auf Probe an. So hat die uns seit jeher wichtige Seriosität eine hervorragende Übertragung auf dieses neue Medium erfahren“ freut sich der international erfahrene Spezialist weiter über seinen Vorstoß in die digitale Welt.
Auch wenn eine Online-Galerie den romantischen Ausflug nach Paris mit Besuch einer Galerie für Stammeskunst nicht ersetzen kann, eine interessante Alternative für Einsteiger und Menschen mit wenig Zeit ist www.origomundi.de allemal.
WEITERE INFORMATIONEN
Ergänzendes Material und druckfähige Fotos unter www.origomundi-pressebereich.de,
insbesondere:
Antilopenmaske der Bambara, Mali www.origomundi-pressebereich.de/AlteTyiwara.jpg
Gabuku-Maske der Pende, Kongo www.origomundi-pressebereich.de/GabukuMaske.jpg
Mutter-Figur der Chokwe, Angola http://www.origomundi-pressebereich.de/MutterFigurChokwe.jpg
Foto von Boris Kegel-Konietzko www.origomundi-pressebereich.de/Kegel-Konietzko.jpg
Ausgesuchte bisherige Veröffentlichungen:
www.origomundi-pressebereich.de/presseveroeffentlichungen/FTD_HowToSpendit_11_07.pdf
www.origomundi-pressebereich.de/presseveroeffentlichungen/ArchitekturUndWohnen_11_07.pdf











